US-Kapitulation: Obama will mit Assad verhandeln

Die russische Regierung hat der US-Regierung den gewaltsamen Sturz der Regierung Assad immer wieder vermasselt und auch das Puschen der FSA- Dschihadisten und indirekt der IS in Syrien hat den geplanten Sturz von Assad nicht herbeiführen können.

 

Das ist eine schwere Niederlage des US Imperialismus und quasi eine Kapitualtion im de facto stattfindenden Syrien- Stellvertreterkrieg.

Jetzt versucht es die Regierung Obama mit Verhandlungen - mit Zuckerbrot und Peitsche.  

Trotz der scharfen Kritik an Assad werden die USA nach Ansicht von Außenminister John Kerry mit dem syrischen Präsidenten verhandeln müssen. Möglicherweise müsse der Druck auf den Machthaber erhöht werden, um ihn zu Gesprächen über einen politischen Übergang in Syrien zu zwingen, sagte Kerry am Sonntag in einem Interview des Fernsehsenders CBS. 

Den üblichen US-Standpunkt, wonach Assad keine Legitimität mehr besitzt und zurücktreten muss, wiederholte Kerry nicht. "Letztendlich müssen wir verhandeln." Die USA seien dazu im Rahmen der Genfer Friedensgespräche immer bereit gewesen. Westliche Staaten fordern schon lange den Rücktritt Assads. Inzwischen gibt es aber mit der Extremistenmiliz Islamischer Staat in Syrien einen gemeinsamen Gegner.

Nach Schätzungen des US-Geheimdienstes CIA kämpfen inzwischen rund 20.000 Kämpfer aus 90 Ländern für den IS. Mehrere Tausend seien aus westlichen Ländern angereist, sagte CIA-Direktor John Brennan am Freitag in Washington