Oligarchen-Präsident Poroschenko treibt blühenden Handel mit seinem Feind Rußland

Der ukrainische Oligarch, Milliardär und Präsident Poroschenko ist einer der reichsten Ukrainer mit blühenden Wirtschaftsbeziehungen in Richtung Rußland. 

Neben einer TV Station in der Ukraine gehört ihm auch der Süßwarenkonzern Roshen, der sowohl in Westeuropa als auch in Rußland und auf dem euro-asiatischen Markt dicke Geschäfte mit Schokolade macht.  

Der schokoladenbraune Oligarch hatte auch die Nazis auf dem Maidan unterstützt und sogar bewaffnet und auch als Präsident sind die Nazi-Milizen von "Asow" fester Bestandteil der ukrainischen Armee im Kampf efefnb das eigene Volk im Osten.

Jetzt enthüllt ein BBC-Bericht, dass auch die damaligen Sniper vom Februar 2014 auf dem Maidan Kämpfer von Seiten der heutigen Machthaber im Lande  waren. 

Verbal bereitet sich Poroschenko auf den trotalen Krieg vor, der sich angeblich gegen Rußland richtet und auch über die Ausrufung des Kriegsrechts in der Ukraine denkt er immer öfter nach. Beweise für eine russische Aggression hat er aber nicht. 

Gleichzeitig macht er Geschäfte auf dem russischen Markt.

 Der 49-Jährige besitzt unter anderem eine Reihe von Schokoladenfabriken, das Maschinenbauunternehmen "Leninska Kuznya" und den Fernsehsender "Kanal 5". Er ist der Inbegriff eines Oligarchen. 

Roshen gehört mit einer Produktion von jährlich 450.000 Tonnen Süßigkeiten weltweit zu den größten Süßwarenherstellern. Das Unternehmen konnte seinen Gewinn 2014 fast verneunfachen. Branchenexperten schätzen den Wert auf 1,5 Milliarden US-Dollar. Der Vorteil: Roshen hat nicht nur Standorte in den baltischen Staaten, sondern auch in Russland. So steht dem Unternehmen sowohl der Markt der EU offen als auch der zur eurasischen Union. Der versprochene Verkauf von Roshen blieb bis heute aus.

Die russische Fabrik befindet sich in Lipezk, knapp 500 Kilometer südlich von Moskau, eine zweite Produktionsanlage steht im nahe gelegenen Sentsovo. Poroschenko verfügt über ein gutes Netzwerk in Lipezk. Seine Frau stammt aus der Region, Gouverneur Oleg Korolev gilt als einer seiner engsten Freunde. In den russischen Werken werden am Tag 500 Tonnen Süßigkeiten produziert. Mehr als 1000 Russen sind dort beschäftigt. Roshen ist der größte Süßwaren-Hersteller in der Region, der Marktanteil in Russland beträgt immerhin sieben Prozent.

Vetternwirtschaft und der Hauch der Bestechlichkeit scheint dem Oligarchen auch sonst nicht fremd zu sein. So machte er einen Top-Manager seines TV Senders "Kanal 5" zum Infornationsminister des Landes.