Mit 40 000 Lesern neuer Tages-Besucher-Rekord bei Internetz-Zeitung.eu

 

Seit einem Jahr gibt es diese konzern-unabhängige und freie Nachrichtenplattform jetzt schon etwa.

 

Nachdem sich die bisherigen Besucherzahlen laut Web Analytics bisher im Korridor von 5 000 bis 10 000 Besuchern täglich befunden hatten, ist seit einigen Tagen eine deutliche Steigerung der Bersucherzahlen festzustellen.

So stieg die Zahl am 9.2.15 auf ca 10 000 Besucher. Am 10. 2. waren es bereits 23 000 und gestern gab es einen weiteren Sprung auf 33 368 Besucher der News-Webseite. Danach wurde mit 40 000 Besuchern der vorläufige Peak der Entwicklung erreicht. Die Gründe für diesen Sprung sind nicht bekannt. Allerdings sollen viele schwedische Besucher auf der Plattform neuerdings zu finden sein - warum auch immer. Das wären monatlich über eine Million Leser, wenn diese Leser-Zahl in Zukunft täglich erreicht werden würde. 

Bei Facebook selber ist die Plattform laut "Cool social network" mit einem Top-Ranking gelistet . So hat Internetz-Zeitung.eu dort 4,5 von 5 möglichen Sternen für die Facebook-Präsens. Über 11 000 Likes sind dort für die IZ registriert.

89%

  

internetz-zeitung.eu is very popular in Facebook and Google Plus.
It is liked by 306 people on Facebook, it has 2 twitter shares and it has 69 google+ shares. Furthermore its facebook page has 3062 likes.

 

This CoolSocial report was updated on 27 Jan 2015, you can refresh this analysis whenever you want.

 

Internetz-zeitung.eu scored 89 Social Media Impact. Social Media Impact score is a measure of how much a site is popular on social networks.  4.5/5.0 Stars by Social Team

Congratulations, internetz-zeitung.eu got a very good Social Media Impact Score! Show it by adding this HTML code on your site
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Allein die Facebook-Seite der Internetz-Zeitung.eu hatte in der letzten Woche bisher ca. 260 000 Besucher.

 

Facebook dominiert mit 91 % das Teilen von Nachrichten im Netz 

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Die deutschen News-Konzernmedien raten immer mehr in die Abhängigkeit des US-Oligopolisten "Facebook", der inzwischen die meisten Nachrichten im Netz teilt.

Das könnte eine Entwicklung einleiten, die auch für deutsche Konzernmedien wie Springer und Spiegel zu einer wachsenden Abhängigkeit vom US-Portal führen. Gleichzeitig verlieren die deutschen Medienkonzerne so die Kontrolle über ihre Produkte. 

Facebooks Änderungen am Newsfeed-Algorithmus, die Nachrichten mehr Präsenz im Nachrichtenstrom des Netzwerks zuweisen, zeigen Wirkung.

Der Anteil von Facebook an allen geteilten Nachrichten ist im Verhältnis zu Twitter und Google+ in Deutschland auf fast 91 Prozent gewachsen, zeigt die Studie “Development of the Social Network Usage in Germany since 2012″ (PDF) der Technischen Universitäten Dresden und Darmstadt.

Dagegen verlieren die beiden Kontrahenten Twitter und Google+ immer mehr an Bedeutung. „Diese Entwicklung könnte zu einem Monopol für Facebook bei der Nachrichtenweitergabe in Sozialen Netzen führen“, warnt Oliver Hinz, Fachgebietsleiter im Bereich Electronic Markets an der TU Darmstadt.

Allerdings gibt es offenbar eine klare Arbeitsteilung zwischen den Netzwerken: „Über Twitter werden eher Nischenthemen diskutiert, während die ,Mainstream-Themen‘ über Facebook geteilt werden“, sagt Hinz. Auch thematisch unterscheiden sich die Netzwerke: Politikthemen haben einen hohen Stellenwert auf Twitter; Technik dominiert auf Google+. Auf Facebook wurde vergleichsweise viele Beiträge über Gewaltthemen und Verbrechen geteilt, hat Hinz herausgefunden, schreibt Netzoekonom.de.

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Für die Studie wurden die Likes, Retweets und +1 auf Artikel der 15 größten deutschen Nachrichtenseiten ausgewertet. Wie im Jahr zuvor wurden etwa 475000 Artikel ausgewertet, die allerdings 75.4 Millionen Interaktionen in den sozialen Netzen hervorriefen, was einen Zuwachs von 110 Prozent bedeutete. Im Durchschnitt rief jeder Artikel 158 Likes auf Facebook, 12 Tweets und 3,9 “+1″ auf Google+ hervor. Google+ sei deutlich schneller gewachsen als Twitter, haben die Forscher herausgefunden.

Artikel auf Bild.de erhielten im vergangenen Jahr die meisten Empfehlungen (19,3 Millionen), gefolgt vom vorherigen Spitzenreiter Spiegel Online (17 Mio.). Mit großem Abstand folgen dahinter Zeit.de (8,7 Mio.), Focus Online (8,1 Mio.) und Welt.de (7,6 Mio.).

So haben auch unabhängige Medien wie Internetz-Zeitung.eu oder Neopresse die Möglichkeit bis zu 10 000 Leser und mehr täglich zu erreichen und diese Entwicklung ist ein weiterer Schalg für deutsche Konzernmedien, die immer mehr als "Lügenmedien" betrachtet werden. Das schlechte Image betrifft auch TV-Medien wie ARD und ZDF.  Nicht umsonst machte dieses Wort Furore. So kann sich der Leser zudemauch eher sein eigenes Bild machen.  

Die wachsende Dominanz wirft die Frage nach der Strategie von Facebook auf.

Immer wieder gibt es Spekulationen, ob das Netzwerk plant, die gesamten Inhalte auf seinen Seiten zu hosten und den Werbeumsatz mit den Urhebern zu teilen. Das würde den gebeutelten Verlagen zwar kurzfristig höhere Werbeeinnahmen bringen, langfristig steigt aber die Abhängigkeit von Facebook weiter, verbunden mit einem Kontrollverlust über die eigenen Inhalte. Allerdings sind viele Medien inzwischen so verzweifelt, dass sie sich auf diesen Deal einlassen könnten.

Diese große Präsens von weitgehend gleichgeschalteten Mainstreammedien und Konzernmedien,die die Interessen der Top-Wirtschaft einseitig vertreten, ist aber auch eine Chance für unabhängige und alternative Medien, die zumehmend vielgelesen werden. So kann sich jeder User alternative Sichtweisen von konzernunabhängigen und freien Medien einholen, was zu einer objektiveren Sichtweise von politischen Ereignissen führen kann.

Gleichzeitig verlieren Konzernmedien wie BILD zunehmend an Glaubwürdigkeit und an Auflage. So brach die Auflage der BILD in wenigen Jahren von über 4 Mio täglich auf etwa 2 Mio. täglich auf fast 50 % und damit sehr extrem ein.  Da Springer sowieso einseitig udfn rechtspopulistisch-völkisch berichtet, verzichten immer mehr Leser auf diese platte Weltsicht der täglichen Ereignisse und das ist gut so .