USA verprassen seit 2001 täglich 336 Mio.$ für Militär-Hochrüstung

Das Ziel der Erreichung der absoluten Weltherrschaft komnt den Regierungen des US Imperiums insbesondere seit 2001 teuer zu stehen - aber solange man Weltleitwährung ist und Geld beliebig drucken kann, werden die Konsequenzen lieber ausbeblendet- trotz der gigantischen Staatsverschuldung , der bedrohlichen Fiskalklippe und alledem.. 

Laut neuesten Bericht des Congressional Research Service, oder Forschungsdienstes des Kongress, eine parteiunabhängige staatliche Einrichtung, haben die Vereinigten Staaten in den 13 Jahren seit 9/11, weltweit für den "Krieg gegen den Terror" insgesamt 1,6 Billionen Dollar ausgegeben.

 

1'600 Milliarden Dollar. Aufgeteilt auf diese Zeit sind das sagenhafte 14 Millionen Dollar pro Stunde und 336 Mio. Dollar täglich.  95 Prozent dieses Geldes wurde für die Kriege in Irak und Afghanistan ausgegeben.

 

Davon wiederum 51 Prozent für den Krieg gegen den Irak und der Rest für Afghanistan. 92 Prozent des Geldes kam aus dem Budget des Kriegsministeriums und 6 Prozent vom Aussenministerium. Nur 1 Prozent davon wurde für die medizinische Versorgung der Veteranen der Kriege und  für traumatisierte und verstümmelte Soldaten verwendet. Allein im Irak starben über 5000 US Soldaten.
 


Diese Fortsetzung des Krieges im Irak hat bisher 1,1 Milliarden Dollar gekostet. Die Taliban haben sich in Afghanistan zum Sieger erklärt und die US-Armee zieht sich teilweise zurück.

Der Bericht wurde veröffentlicht, weil das Obama-Regime fast 6 Milliarden Dollar zusätzliche Gelder für den "Kampf gegen ISIS" beantragt hat und 1300 Soldaten in den Irak im Januar entsenden will. Es wird natürlich ausgeblendet, dass die US Regierung al Kaida selber erschaffen hat und auch die IS ging 2006 nach der US Invasion und den ins Land getragenen Bürgerkrieg im Irak hervor.

Offensichtlich hält nur noch die Rüstungswirtschaft im Militärisch-Industriellen-Komplex die US Wirtschaft am Leben.

Durch die Selbstschaffung immer neuer Feindbilder wird eine permanente Kriegsbereitschaft in der US-Bevölkerung und in Europa erzeugt. 

Wie der ehemalige US-Botschafter in Moskau George Kennan hat, "sollte die Sowjetunion in den Gewässern der Ozeane versinken, dann müssten die Vereinigten Staaten es innerhalb von Tagen sofort wiederbeleben, denn die ganze Wirtschaft der USA würde sonst zusammenbrechen." Amerika braucht Feinde. Die islamischen Terroristen der ISIS sind deshalb neue erfunden worden und die Al-Kaida und die Taliban sind auch Ergebnisse der US Weltherrschaftspolitik.  Pro-westliche Staaten wie Katar und dieTürkei unterstützen gleiuchzeitig die IS. Es word also eine Doppelstrategiegefahren . Die IS wird gleichzeitig bekämpft und unterstützt. Das schafft gescheiterte Staaten mit ewigem Bürgerkriegszustand, die von den USA leichter beeinflußt und mitgetseuert werden können als intakte arabische Nationalregierungen.

Alle Kriege basieren auf Lügen und werden nur wegen der Industrie und den Banken für die Beherrschung der Weltmärkte geführt, nicht weil es wirkliche Feinde oder eine Bedrohung gibt, was deren Propaganda Glauben machen will.