Wurde Flug QZ 8501  der Asia Airlines Opfer eines Bombenattentates?

Der US Nachrichtensender ABC hält laut Aussge des Ex-Luftwaffen-Piloten John Nance ein Bombenattentat an Bord des Fliegers für ein mögliches Szenario, dass den Absturz der Verkehrsmaschine verursacht haben könnte. Nance ist gleichzeitig Luftfahrtexperte des US Fernsehsenders.   

Auch die politisch reaktionäre Springe-Prese hält eine Bombe für ein mögliches Szenario, dass nicht zu den Verschwörungstheorien gehöre.

Entsprechend schreibt ABC News auf seiner Homepage: 

The prospect that a small explosion caused AirAsia flight QZ8501 to crash is one theory being considered to explain the plane crash, an aviation expert told ABC News.

John Nance, a former Air Force pilot and ABC News consultant, says that a bomb may have gone off inside the aircraft which would explain why it abruptly went off radar screens and sent no distress signals in the moments before it crashed into the Java Sea on Sunday with 162 people on board.

"Maybe one that wasn't strong enough to blow the airplane into pieces at altitude, but maybe one that blew the control cables from the hydraulics," Nance told ABC News.

Eine Bombe an Bord könnte erklären, warum der Flieger schlagartig auf dem Radar verschwunden ist und der Pilot auch keinen Hilferuf abgesendet habe.

Andere Berichte vermuten schlechtes Wetter und ein Festfahren oder Vereisen  der Turbinen beispielseise beim Aufstieg. Allerdings hat schlechtes Wetter alleine noch nie zu einem Absturz einer solchen Airbus-Verkehrsmachine geführt. 

So stellt sich die Frage, wer diese Bombe im Zweifelsfalle gelegt haben könnte. Entweder ein Attentäter oder ein staatlicher Geheimdienst kommen da erfahrungsgemäß in Frage. So wurde der Absturz der Pan Am über den schottischen  Lockerbie in den 80 er Jahren dem lybischen Geheimdienst zugeschrieben.

Obwohl sich eine Gruppe von christlichen Pilgern an Bord befunden hatte, gibt es kein Bekennerschreiben einer Terrorgruppe, was im Falle eines politisch motivierten Attentates ansonsten der Fall sein würde. Allerdings lässt dieser Sachverhalt eine Spekulation in eine ganz andere Richtung vermuten.  

Damals war im Fall der Pan Am Semtex also Plastik-Sprengstoff aus militärischen Beständen zum Einsatz gekommen . Normale Zivilisten können diesen Sprengstoff in der Regel nicht erwerben, so das er als der klassische Sprengstoff von Geheimdiensten betrachtet wird.

Er lässt sich an den Großgepäck- Scannern  der Flughäfen auch nicht so leicht erkennen,weil er aus Plastik und nicht aus Metall ist und nur die Ummantelung bespielsweise in Radioweckern oder Transistoren und anderen Geräten versteckt metallisch ist .

Auch die mögliche  Notwasserung und das Entdecken von einem bis vier großen Flugzeugteilen könnte diese Theorie der Beschädigung durch eine Bombe mit begrenzter Sprengkraft unterstützen. 

Malaysisches Gericht verurteilte USA wegen Kriegsverbrechen  - seitdem verunglückten 3 Pasagiermaschinen des Landes auf mysteriöse Weise

Ein malaysisches Gericht hat Ex-Präsident George W. Bush und sieben seiner früheren Anhänger der Kriegsverbrechen und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt. Das Tribunal ist eine Initiative des ehemaligen malaysischen Premierministers und hat das Ziel, der Welt ein Zeichen zu setzen. 

Ließ in seinen Gulags foltern: George W. Bush

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Kriegsverbrechertribunal in Malaysia hat den ehemaligen US-Präsident George W. Bush und einige andere Mitglieder von dessen ehemaliger Regierung aufgrund von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt.

In einem einstimmigen Votum wurde durch das “Kuala Lumpur” am Samstag beschlossen, dass Bush und sieben seiner Mitarbeiter, darunter der ehemalige Vizepräsident Dick Cheney und der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, sich während deren Amtszeit der der Folter und Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben. Als Zeugen sagten ehemalige Gefangene aus dem Irak und in Guantanamo Bay aus, die während der Gefangenschaft von US-Soldaten gefoltert wurden. So berichtete etwa Abbas Abid, dass er über mehrere Monate mit Elektroschocks gefoltert, geschlagen und sexuell misshandelt worden sei. Hochrangige ehemalige UN-Beamte waren ebenfalls im Gerichtssaal anwesend und drückten ihr Mitgefühl und ihre Wut über die Beweise aus.

Das Tribunal ist eine Initiative des ehemaligen malaysischen Premiers Mahathir Mohamad. Das Ziel des Gerichts ist es, Bush und seine Kohorten vor Gericht zu bringen und für die Verbrechen zu verurteilen. Mahathir äußerte die Hoffnung, dass dies “die Welt aufhorchen lassen wird” und auf zeigen soll, dass Bush und seine Anhänger Mörder seien. Bereits im November 2011 beschloss das Gericht, dass sich George W. Bush und der ehemalige britische Premierminister Tony Blair im Irak-Krieg der “Verbrechen gegen den Frieden” schuldig gemacht haben.

Jetzt sind nach dem Urteil von 2012 inzwischen drei Passagiermaschinen aus Malayia entweder im Süpdpazifik verschollen, nachweislich abgeschossen worden oder spurlos verschwunden.

Es muss da kein Zusammenhang bestehen - doch Indizien deuten darauf hin, dass ein Zusammenhang bestehen könnte. 

 

 

An dieser Stelle hatte die Luftraumüberwachung den letzten Kontakt zu Air-Asia-Flug QZ 8501

Ein Flugzeug der Billigairline Air Asia aus Malaysia wird in Indonesien jetzt auch  vermisst. Die Maschine war auf dem Weg von Surabaya auf der Insel Java ins 1378 Kilometer entfernte Singapur. Ein Vertreter des Verkehrsministeriums sagte, das Flugzeug mit der Flugnummer QZ 8501 habe am Sonntag um 7.55 Uhr (Ortszeit) den Kontakt zur Flugüberwachung in Jakarta verloren.

Ein Flugzeug der Fluglinie Air Asia wird vermisst

Der Airbus 320-200 hat 155 Passagiere, darunter 16 Kinder und ein Baby, und eine siebenköpfige Crew an Bord. Nach Angaben der Fluggesellschaft handelt es sich um 155 Indonesier, drei Südkoreaner, einen Singapurer, einen Franzosen und einen Malaysier. Die britische BBC meldet, dass auch ein britischer Staatsangehöriger an Bord gewesen sei. 

Der Pilot, der Iriyanto heißen soll, habe 6100 Flugstunden hinter sich gehabt. Sein Kopilot soll ein Franzose namens Remi Emmanual Plesel sein, auch er ein erfahrener Mann mit 2275 Flugstunden. Die Maschine sei am 16. November noch gewartet worden. Aus dem Ministerium hieß es, die Maschine hätte eine ungewöhnliche Route fliegen wollen, bevor sie verschwand. Sie habe auf 38.000 Fuß steigen wollen, um Wolken zu vermeiden. Um 8.30 Uhr Ortszeit sollte sie in Singapur landen.

Air Asia ist einer der größten Billigflieger der Welt. Das Unternehmen wurde in Malaysia gegründet und hat seit 2001 nach eigenen Angaben 217 Millionen Passagiere befördert. Es hat bislang keinen größeren technischen Zwischenfall gegeben. Air Asia hat 2013 (nach Angaben im Jahresbericht) 42,6 Millionen Passagiere befördert, 83 Destinationen in 17 Ländern angeflogen, 158 Flugzeuge, alles Airbus A320, und ist nach Flotte und Passagieren die fünftgrößte Airline in Asien. Sie beförderte im 3. Quartal 2014 rund 5,3 Millionen Passagiere. Sie wurde von der Unternehmensberatung Skytrax 2014 zum wiederholten Mal als weltbeste Billigairline ausgezeichnet. 

Zuvor war eine Passagiermaschine der Malaysian Airlines über der Ost-Ukraine abgeschossen worden. 

 

MH 17 : Zeuge - Ukrainischer Kampfjet startete mit Raketen und kam ohne Raketen zurück zur Basis  

Die Zeitung Komsomolskaya Pravda berichtet, dass ein ukrainischer Kampfjet vom Typ SU 25 den Militärstützpunkt Dnipropretowsk mit  Luft-Luft-Raketen an Bord verlassen hatte und wenig später ohne diese Raketen bestückt auf den Stützpunkt zurückkehrte.

An diesem Tag im Juli 2014 stürzte die Passagiermaschine MH 17 ab, die regelrecht durchsiebt worden war. 298 Passagiere an Bord kamen am 17. Juli dabei ums Leben.

Das sagt jetzt ein Mitarbeiter der Air-Base aus. Insgesamt hätten drei Kampfjets die Basis verlassen und nur eines der drei Kampfjets kam wieder zurück.

The employee, who claims to be an eyewitness, said on July 17 that three Ukrainian combat jets took off, and that one of them, an Su-25, was carrying air-to-air missiles.

Am Dienstag gab der aus Angst vor Repressalien unerkannt bleiben wollende Zeuge ein Fernsehinterview in Moskau. Dabei wurde er an einen Lügendetektor angeschlossen, der keinerlei Verfälschungen in den Aussagen des Whistleblowers dokumentierte.

„Die Tatsachen wurden vom Zeugen klar und ohne Inkonsistenzen skizziert. Die Ermittler bewerten die Aussagen als wahrheitsgemäß. Der Lügendetektortest bestätigte den Wahrheitsgehalt“, fasste Wladimir Markin, Leiter der russischen Untersuchungskommission zum Absturz von MH17, zusammen.

„Den Darstellungen zufolge sah der Zeuge mit eigenen Augen den Kampfjet, der mit R-60 Luft-Luft-Raketen bewaffnet war und von einem ukrainischen Militärpiloten namens Wladislaw Woloschin geflogen wurde, abheben“, erläuterte Markin und fügte hinzu: „Es bestand keine Notwendigkeit das Kampfflugzeug mit Luft-Luft-Raketen zu bewaffnen, da die pro-russischen Volksmilizen gar keine eigenen Luftstreitkräfte besitzen. Das Flugzeug kam ohne Raketen bestückt zurück.“

Der Pilot des Kampfjets war sehr  verängstigt. Er sagte " Das falsche Flugzeug".

Das deutet daraufhin, dass die russische Präsidentenmaschine von Putin getroffen werden  sollte, die fast zeitgleich und mit ähnlicher Farbbeschriftung des Fliegers in Richtung Moskau unterwegs war.

Nach Auskunft des Kampfjetpiloten war der Flieger zur falschen Zeit am falschen Ort.  Aufgrund der etwas weiteren Distanz konnte das Zielobjekt angeblich nicht genau erkannt werden.

Die Rakete wird in Natokreisen auch als "Frogfoot" bezeichnet. Sie kann Zielobjekte in einer Entfernung bis zu 5 Kilometern treffen.  Sie operiert dabei bis zu einer 7000 Meter Höhe erläutert der Zeuge. 

Der Kampfjet sei problemlos in der Lage ein solches Ziel zu orten und abzuschiessen. 

“With jet’s raised nose, it is not a problem to fix a target and launch a missile. The flying range of this missile is over 10 kilometers,” according to the man.He further said that the missile is capable of hitting a plane fuselage, whether directly or from a distance of 500 meters.“There is such a missile. It explodes and its shrapnel punctures [the plane]. And after that, the missile warhead strikes it,” the man said.

Das Schadenbild entspricht also dem realen Geschehen. Es wurden Schrappnell-Einschläge in großer Zahl am Flieger festgestellt. 

 

Eine holländische Untersuchungsgruppe hatte in einem Zwischenbericht eine "große Anzahl  von hochenergetischen Einschlagobjekten" als Absturzursache festgestellt,  

Den an der Untersuchung beteiligten Nationen ist es untersagt, Ergebnisse zu veröffentlichen, die eines dieser laänder seler belasten könnten. Fazu gehört auch die Ukraine selber. 

Die SU-25 in der der Kampfflieger Wladislaw Woloschin (andere Umschrift Vladislav Voloschin) flog gehört zur 299. Brigade der taktischen Luftwaffe der Ukraine.
Am 27.08.2014 wurden die „Helden“ der Brigade ausgezeichnet:
Bogdan-Chmelnizki-Orden III. Klasse: 
Stellvertreter des Kommandeurs der Brigade Oberst Sergey Anatolewitsch Samoilov
Geschwaderkommendeur Vadim Valerewitsch Dzjubenko
Kettenkommandeur Vladislaw Valerewitsch Voloschin !!!!!!!!

Im Bericht vom 04.09.2014 werden weitere „Helden“ erwähnt:
Kommandeur der Brigade Oberst Vladimir Vitalewitsch Pomogaybo
Chef des Stabes der Brigade Oberst Boris Nikolaewitsch Matytsin
Stellvertreter für fliegerische Ausbildung Oberstleutnant Vitaly Petrowitsch Wolkow
Obersteuermann Oberstleutnant Alexander Jurewitsch Djakiv
Leiter Gefechtsausbildung Major Artem Viktorowitsch Nikolayenko
Kettenkommandeur Ilja Nikolajewitsch Rutschka
Oberflieger (= Führender des 2. Paares einer Kette) Leutnant Artem Karpenkov.

Wenn das ukrainische Militär und Poroschenko die Passagiermaschine abgeschossen haben sollte, würde dies sicherlich nicht ohne Rückendeckung durch die USA passieren, zumal sich auch die Maschine des russischen Präsidenten in dieser Zeit in der Nähe dieses Luftraumes aufgehalten hatte- zumal mit ähnlicher Beschriftungsfarbe wie der Flieger der Malasyian Airline und somit zum Verwechseln ähnlich..  

Hier der Link dazu : http://
militarizm.livejournal.com/38978.html

Und auch nach dem Verschwinden des ersten Fliegers aus Malayia ranken sich Vermutungen, zumal Wrackteile des Flugzeuges nie gefunden wurden oder sich angebliche Fundstücke im nachhinein als nicht passend erwiesen haben .

So rankten sich Vermutungen um das Flugzeug, die bis zur Landung auf einem US Militärstützpunkt im Südpazifik reichten.    

Am 8. März verschwand die Malaysian Airline 370 mit 239 Passagieren an Bord bis heute spurlos. Sie war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking in China und verschwand im Indischen Ozean. 

The Guardian schrieb: On 8 March, Malaysia Airlines flight 370vanished while carrying 239 people from Kuala Lumpur to Beijing; although investigators suspect that it crashed somewhere in the southern Indian Ocean, they have found no wreckage, and the jet’s fate remains unclear.

Der politische amerikanische Kommentator, Daniel Patrick Welch, sagte im Interview mit PressTV, dass es "durchaus plausibel" wäre, hätten die Vereinigten Staaten die verschwundene Malaysia Airlines MH370 abgeschossen.

"Was überhaupt nicht plausibel ist, ist, dass ein Flugzeug einfach so vom Erdball verschwindet, und niemand weiss, was geschehen ist. Die offizielle Geschichte scheint völliger Quatsch zu sein," sagte Welch und fügte hinzu: "Überall gibt es Satelliten. Die militärischen Nachrichtensatelliten wissen mit Sicherheit ganz genau, was zu diesem Zeitpunkt passiert ist."

Welch machte diese Bemerkungen, nachdem Marc Dugain, ein französischer Autor und ehemaliger Chef der Fluggesellschaft French Airline, sagte, dass es eine Vertuschung im mysteriösen Verschwinden der Boeing 777 gäbe.

"Es gibt eine Partei, die als Richter, Jury und Vollstrecker fungiert. Wir wissen nicht, wir dürfen es nicht wissen, wir haben nicht das Recht zu wissen, was geschehen ist," fügte Welch hinzu.

"Man darf dieses System nicht kritisieren. Wenn das System entscheidet, dass Du ein Feind bist, oder wenn sie Angst vor Dir haben, oder wenn sie glauben dass Du aus irgendeinem Grund eine Bedrohung darstellst, dann können sie Dich mundtot machen, ohne irgendwelche Fragen zu beantworten", sagte er.

Marc Dugain recherchiert auf eigene Faust 

Der ehemalige French Airline-Chef behauptet, dass die Passagiermaschine wahrscheinlich entführt und möglicherweise vom US-Militär abgeschossen wurde.

Dugain nahm die Spur der verschwundenen Maschine auf und recherchierte auf eigene Faust. Marc Dugain suchte die Boeing jedoch nicht im Indischen Ozean, sondern auf den Malediven. Ein Mitarbeiter einer Öl-Plattform nahe der Malediven erzählte bereits vor einigen Monaten, dass er sah, wie ein brennendes Flugzeug vom Himmel fiel.   

Er meldete seine Beobachtungen den zuständigen Behörden. Diese konzentrierten sich jedoch auf das derzeitige Suchgebiet im Indischen Ozean westlich von Australien.

Dugain erfuhr von der Geschichte und ging der Sache nach. Er bereiste die verschiedenen Inseln der Malediven und sprach mit den Einheimischen über den Tag, an dem die Boeing verschwand.

In der französischen Zeitung "Paris Match" schrieb Dugain einen Gastbeitrag und schilderte seine Erkenntnisse.

Seine Theorie ist, dass die Malaysia Airlines MH370 entführt und in Richtung Diego Garcia gelenkt wurde. Seinen Erkenntnissen zufolge erreichte das Flugzeug die Insel jedoch nicht. Für Dugain gibt es dafür zwei mögliche Grunde: Ein Feuer brach an Bord der Maschine aus und brachte die Boeing zum Absturz. Oder das Flugzeug wurde von der amerikanischen Luftwaffe abgeschossen. Grund dafür: Die USA befürchteten, dass MH370 einen Anschlag auf Diego Garcia verüben wollte.

Dugain sagte im Interview mit "Paris Match", dass ein einheimischer Fischer auf der Insel Kudahuvadhoo von einem Flugzeug, das in Richtung Diego Garcia unterwegs war, erzählt habe. Der Fischer sagte: "Es flog sehr niedrig. Es hatte rote und blaue Streifen auf weißem Grund."

Der Autor traf sich mit dem Bürgermeister der Insel Baarah. Dieser erzählte ihm, dass zwei Wochen, nachdem die Passagiermaschine verschwunden war, ein leerer Feuerlöscher an der Küste angespült wurde. Für ihn war dies ein Zeichen, dass damit ein Feuer bekämpft worden war. 

Die Theorie von Dugain scheint nicht abwegig zu sein. Er ist auch nicht alleine mit dieser Vermutung. Auch der Chef von Emirates Tim Clark und der Flugexperte Des Ross sagten, dass ein Flugzeug, das vom Kurs abweicht von Kampfjets abgefangen werden könnte. Die Chancen, dass die Maschine abgeschossen wurde, liegen noch höher, wenn diese eine Militärbasis ansteuerte, schreibt die Epoch Times . (so)