Rechtsfront: CDU Fraktionschef Kupfer verteidigt pro-rassistische Pegida-Bewegung 

Während Rechtsradikale damals im Lande gegen die Judaisierung des Abendlandes protestierten und die NSDAP sich im Bümdnis mit konservativen Parteien sich an die Spitze dieser Bewegung gestellt hatte, demonstrieren heute Rechte von erzkonservativ über rechtspopulistisch bis  neonazistisch gegen eine angebliche Islamisierung des Abendlandes.

Sie haben aus der deutschen Geschichte offenbar nichts gelernt.   

Während sich Leitmedien vom alten Antisemitsmus distanzieren, geben rechtspopulistische Medien wie Springer den neuen Vertretern des Anti-Semitismus gegen Muslime Interviews und hofieren sie so. Es ist  das Ziel breiter Kreise der politischen Rechten diese pro-rassistische Pegida-Bewegung salonfähig zu machen.

Er sagt: „Die Demonstranten sollten nicht in eine linke oder rechte Ecke geschoben werden. Es sind Menschen, die Sorgen haben!“ Kupfer fordert, das man diese Ernst nehme.

Dabei schiebt diese Demonstranten niemand. Sie positionieren sich von sich aus ausländerfeindlich.  

Wichtiger Mann: Frank Kupfer ist Fraktionschef der CDU im Landtag

Kupfer: „Es ist unsere Aufgabe, mit ihnen zu diskutieren.“ Asyl werde deshalb ein wichtiges Thema seiner Fraktion. 

 

Dabei ist das Asylrecht ein unveränderliches Grundrecht und wer das Grundrecht in Frage stell, muss sich die Frage gefallen lassen, ob er ein rechtsradikler Verfassungs- udn Menscenfeind ist.

Da stellt sich zwangsläufig auch die Frage nach der Verfassungsfeindlichkeit der CDU. Diese Frage sollte auch im Interese der Regierungsfähigkeit von Kanzlerin Angela Merkel schnell beantwortet werden.