IZ History: CIA arbeitete nach 1945 mit über 1000 Nazis zusammen 

Nach 1945  brachte die US Regierung und dessen Geheimdienst schlimmste Kriegsverbrecher in Sicherheit und sie konnte  so ihrer juristischen Bestrafung entgehen. Sie wurde zudem sogar von der US Regierung aktiviert und beschäftigt. Das berichtet jetzt auch die US regierungsnahe New York Times. 

Linkenhass und Antikommunismus war eine wesentliche Triebfeder dieser US- Politik nach 1945 .

Sie wurden auch als eigene Spione im Kalten Krieg im Kampf gegen die Sowjetunion und die DDR eingesetzt. 

So wurde auch der Gaskammer-Archtitekt und Hitlers Geheimwaffenchef Hans Kammler in die USA in Sicherheit gebracht, nachdem in Bayern zum Schein sein Selbstmord inszeniert worden war.

Hitlers Geheimwaffenchef und Gaskammer-Architekt Hans Kammler wurde von den USA nach 1945 gedeckt

Es verdichten sich historisch die Beweise, dass die US Besatzungsmacht viele ehemalige NS Kriegsverbrecher zur Flucht aus Deutschland verholfen und damit ihrer gerechten Strafe entzogen hatte. 

Der Kommunismus der Sowjetunion war doch der größerer Feind der USA . Für Spitzenkräfte der Nazis wie Dr. Kammler und Wernher von Braun u.a.  hatte man große Sympathien. 

US-Geheimdienste sollen den Selbstmord des Auschwitz-Architekten und Geheimwaffenchefs Hans Kammler inszeniert und ihn in die USA geschafft haben, damit sein Wissen nicht in die Hände der Russen fällt.  Das ergeben neueste historische Forschungen.

 

 

Offiziell beging der SS-General Hans Kammler, Hitlers mächtiger Geheimwaffenchef, am 9. Mai 1945 Selbstmord, Hitlers mächtiger Geheimwaffenchef Hans Kammler.

 

Neue Quellenfunde und Zeugen wecken angeblich Zweifel an der amtlichen Version. Das berichtete das Geschichtsmagazin „ZDF-History“ in seiner jüngsten Ausgabe.

 

 

Die Quellen legten nahe, dass Kammler den Krieg überlebt habe und heimlich vom US Geheimdienst CIC in die USA gebracht wurde gebracht worden sei, wo sein Wissen über die so genannten „Wunderwaffen“ als wertvoll galt.

 

Hitler hatte ebenso die V2 Rakete unter Mitwirkung von Wernher von Braun  entwickelt.  Aber auch an der Atombombe wurde gearbeitet. So gab es beispielsweise eine Art atomare Versuchsanlage in Gottow bei Berlin und vielleicht sogar die Montage der Atombombe in thüringischen Stollen, wo tausende Zwangsarbeiter ausgebeutet worden waren.

Der SS Scherge Hans Kammler sollte vor allem nicht den Sowjets in die Hände fallen und für NS Kriegsverbrechen nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Den USA war das deutsche Know How in der Waffentechnik wichtiger, die  auch gegenüber den USA 10 Jahre Vorsprung laut Aussage von ZDF  History gehabt haben soll. 

 

Das nährt die alte Spekulation, wonach die beiden in USA gegen Japan eingesetzten Atombomben deutscher Produktion gewesen sein könnten.  

 

Historiker: Selbstmord-Geschichte inszeniert

„Die ganze Geschichte des Selbstmordes ist inszeniert“, lautet die These des Berliner Historikers Rainer Karlsch: „Es gibt mehrere Dokumente, die meines Erachtens eindeutig belegen, dass Kammler in amerikanische Gefangenschaft geriet und vom CIC [ehemaliger Spionageabwehrdienst der USA] vernommen wurde.“

 

Der am Deutschen Historischen Institut in Moskau als Forscher tätige Historiker Matthias Uhl sagt, die Berichte der USA seien „insgesamt doch ernster zu nehmen als diejenigen der engen Vertrauten Kammlers“, in denen von Selbstmord die Rede ist.

 

Wertvolles Wissen über "Wunderwaffen"

Der österreichische Dokumentarfilmer Andreas Sulzer ist bei Recherchen in den USA auf die Familie eines OSS-Offiziers [Militärnachrichtendienst der USA in den frühen 40er Jahren], Donald W. Richardson, gestoßen, der US-General Eisenhower direkt unterstellt war.

 

Im Interview sagt einer der Söhne des US-Geheimdienstmannes: „Mein Vater sollte diesen nützlichen Deutschen in die USA bringen, er verfügte über Wissen zu modernsten Waffenproduktionen, es war der Auftrag meines Vaters, zu verhindern, dass er in die Hände des russischen Geheimdienstes gerät.“ 

 

Kammler war am Bau von Auschwitz beteiligt

Ein brisanter Fall, wie die Sendungsmacher berichten: Denn Hans Kammler war nicht nur für die neuesten Waffensysteme und ihre Untertageverlagerung zuständig. Der mächtige SS-General und promovierte Architekt war auch maßgeblich am Bau der Todesfabrik Auschwitz und anderer Vernichtungslager  sowie der Entwürfe für deren Gaskammern beteiligt.

 

Den ersten Verbrennungen von Menschen in Gaskammern und Krematorien  u . a. in Auschwitz wohnte der SS General Hans Kammler persönlich bei. 

 

CIA and FBI used 'over 1,000 ex-Nazis and collaborators' as spies during Cold War

CIA and FBI used at least 1,000 ex-Nazis of all ranks and collaborators as anti-Soviet spies during the Cold War overlooking their war crimes and concealing it even from the US Justice Department, The New York Times reports citing newly disclosed files.

The NYT cites the materials from a book by Eric Lichtblau “The Nazis Next Door: How America Became a Safe Haven for Hitler’s Men,” which is to be published on October 28 and tells a story about US intelligence services cooperating with ex-Nazis after the World War II.

Newly declassified records and interviews show that in 1950s the CIA and the FBI began to actively recruit the former Nazis and collaborators. It is reported that the US highly appreciated their “value” against Russians and used them as secret “assets” in confrontation with the Soviet Union. Even the war crimes were not an obstacle, the disclosed files say.

Richard Breitman, a Holocaust scholar at American University who was on a team that declassified war-crime records, said the morality of recruiting ex-Nazis was rarely considered.

“This all stemmed from a kind of panic, a fear that the Communists were terribly powerful and we had so few assets,” he said.

The first public evidence of these facts appeared in the 1970s but recently disclosed archives show that the number of recruited Nazis was much higher than thought before and the government was trying to conceal this until recently.

Norman Goda, a historian on the declassification team, says a complete count is impossible as many records still remain classified.

 

AFP Photo/INP

AFP Photo/INP

 

“US agencies directly or indirectly hired numerous ex-Nazi police officials and East European collaborators who were manifestly guilty of war crimes,” he said. “Information was readily available that these were compromised men.”

In 1980 the Justice Department’s Office of Special Investigations requested the information with the FBI about 16 suspected Nazis living in the US but the Bureau refused to provide it. According to new data all 16 people worked for FBI as spies and informants providing leads on Communist “sympathizers.”

An FBI official left a memo stressing the need for “protecting the confidentiality of such sources of information to the fullest possible extent.”

The intelligence services hired Nazis of all ranks, sometimes very high. For instance, just after WWII the CIA recruited Otto von Bolschwing who was a top aide to Adolf Eichmann, mastermind of the “Final Solution” - Nazi Germany's plan during World War II to systematically rid the world of its Jewish population through genocide. In 1954 he was relocated to the US and granted citizenship as “a reward for his loyal postwar service.”

Von Bolschwing lived in the US for another 20 years before US prosecutors discovered his past. His son, Gus von Bolschwing, said the cooperation between his father and the CIA “was not consistent”with American values.

“They used him, and he used them,” he said in an interview. “It shouldn’t have happened. He never should have been admitted to the United States. It wasn’t consistent with our values as a country.”

The intelligence agencies’ protection of their ex-Nazi spies continued long after the end of the Cold War. According to a government official cited by The NYT, in 1994 US prosecutors were pressured by a lawyer with the CIA into dropping a probe into an ex-spy implicated in a Nazi massacre of thousands of Jews in Lithuania.

http://rt.com/news/199775-usa-nazi-intelligence-spy/