AfD lädt Ex-Linken-Vordenker und Neu-Rechten-Vordenker Jürgen Elsässer ein 

Einst spaltete Jürgen Elsässer mit seinem antideutschen und prozionistischen Kurs die deutsche Linke und er brachte es dabei sogar zum Chefredakteur der Jungen Welt und zum Journalsten des Neuen Deutschland.

Umstritten: der Journalist und Verschwörungstheoretiker Jürgen Elsässer.

 Er war der ideologische  Vater der pseudolinken Antideutschen, die Linke dazu brachten , mit USA- und Israelfahnen auf Linken- Demos aufzutreten. Fragmente dieser antideutsch-pseudolinke Bewegung tummel sich noch immer in der Linkspartei in der Gruppierung "Bak Shalom" herum. Sie wollen die Linke stark nach rechts rücken und linke Positionen aufweichen, so dass die Linke zur SPD-Programmatik  kompatibel wird.  Diese Krawallgruppe ist sozusagen die 5. Kolonne der Rechtsreformisten in der Linkspartei. Auch Bodio Ramelow hatte einen solchen Protagonisten früher schon mal als Mitarbeiter eingestellt. 

 

Jetzt gilt er als Vordenker der Neo-Rechten und  er kooperiert jetzt mit der AfD, die elsässer zu einem anti-muslimischen Kongreß einlädt . Auch Andreas Popp ist mit von der Partie.

Nachdenken bereitet dem AfD-Chef Lucke  diesmal der Landesverband in Nordrhein-Westfalen. Das Aufsehen um die Krawall-Demo am Wochenende in Köln hat sich noch nicht gelegt, da muss sich Lucke die Frage gefallen lassen: Wie nah steht seine Partei den gewaltbereiten Hooligans? Zumindest so viel lässt sich sagen: Teile der AfD fühlen sich in der Nähe der neuen Rechten offenbar gar nicht so unwohl. Was ist passiert? Die fünf nordrhein-westfälischen AfD-Bezirksverbände wollen am 22. März in Witten einen Wissenskongress veranstalten. Zu diesem sind auch Jürgen Elsässer und Andreas Popp eingeladen, zwei populäre "Verschwörungstheoretiker".

Mit den "Verschwörungstheorien" ist es allerdings so, dass manche real sind und manche eben nicht real. Die Verschwörungstheorien gibt es also garnicht. 

Manche bestätigen sich - wie die globale Totalüberwachung durch den NSA, die Edward Snowden aufdeckte- und andere Theorien sind eben nicht zutreffend. So einfach ist das. Und vor allem ist es unsinnig die Verschwörungstheorie - Unterstellung als Totschlagargument oder als Keule einzusetzen, um jede Diskussion apriori abzuwürgen. Das ist nämlich das Ziel dieser Methodik . Es sollen systemkritische Fragen unterdrückt werden. 

Besonders Elsässer, der in Witten über die berechtigte Frage "Regieren uns die Medien?" sprechen soll, gilt als einer der Vordenker der neuen Rechten. "Er bedient ein Feld zwischen rechtspopulistisch und rechtsextrem", sagt der Politikwissenschaftler Gero Neugebauer. Im April trat Elsässer bei einer Veranstaltung der Berliner AfD, im Juli bei der "Mahnwache für den Frieden" auf dem Potsdamer Platz auf. Zu Wochenbeginn urteilte der 57-Jährige in seinem Blog, die Demo in Köln sei gut gemeint gewesen, aber schlecht gelaufen. Abschließend schrieb er: "Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich einen von HoGeSa als Redner zur nächsten Demo für Frieden und Souveränität einladen. Sonntag, 9. November, 13 Uhr, vor dem Bundeskanzleramt. Aber vermutlich kommen die Jungs auch ganz von alleine… Aber denkt dran: Keine Gewalt!"

Es soll die Islamfeindlichkeit wie einst die Judenfeindlichkeit von Rechten im Lande salon- und gesellschaftsfähig gemacht werden . Dafür geht Elsässer mittlerweile ein Bündnis mit Hooligans ein, als dessen Führer er sich indirekt anbiedert. Es wird gegen Salafisten gehetzt. Doch es soll der gesamte Islam getroffen werden und vor allem will man angebliche Zuwanderung mit dem Schreckgespenst der Islamisierung Europas aufblasen und  Ausländer so allgemein bekämpfen und so rechtspopulistische und völkische Ideologie zum Sieg verhelfen. Völkischer Rassenkampf soll sozialistischen Klassenkampf gegen Kapital-Oligarchen und Superreiche ersetzen und man sucht einen neuen Sündenbock . Die IS -Hysterie kommt da gerade gelegen - auch wenn sie selber vorallem ein westliches Geheimdienstkonstrukt ist und von pro-westlichen Regierungen wie den Golfstaaten und der Türkei unterstützt und finanziert wurde und wird.  

 http://www.n-tv.de/politik/AfD-laedt-rechte-Vordenker-ein-article13862756.html