EBOLA Teil eines geheimen Biowaffenprogramms der USA?
 
Der USA-Biowaffenexperte Professor Francis Boyle hält US-Biowaffenlabore in Westafrika für die Verursacher der Ebola-Epedemie 
 

Hochrangige Regierungsoffizielle Deutschlands sollen Washington um Rückversicherung ersuchen, laut der die Vereinigten Staaten die Ebola-Spezies – die Deutschland den USA bereits zugänglich machte??? – nicht zur einer potenziellen Waffe zu Zwecken der biologischen Kriegsführung weiterentwickelt haben. Es erweckt den Eindruck, als ob Washington eine solche Rückversicherung bis heute schuldig geblieben ist. schreibt Dr.Paul Craig Roberts, der schon für die Reagan-Administration der US Regierung gearbeitet hat. .

Sollten deutsche Institutionen Washington das Virus schon vor einer solch effektiven Rückversicherung zur Verfügung gestellt haben, würde sich das Land mit schuldig am Ausbruch einer auf Biowaffentechnik basierenden Ebola-Epidemie gemacht haben, die einen Sprung in die Vereinigten Staaten und nach Europa bislang (noch) nicht vollumfänglich geschafft hat.

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen keine Erkenntnisse darüber vor, ob sich dieser Ebola-Stamm tatsächlich wird eindämmen lassen, oder ob Washington die Intention verfolgt – geschweige denn überhaupt die Fähigkeit dazu aufweist – die grassierende Seuche zu bekämpfen und einzudämmen. Nachfolgend soll aus einem Bericht von RT (man beachte vielleicht auch das darin enthaltene Bild) zitiert werden, in dem es heißt: 



Die Vereinigten Staaten haben Deutschland mit keiner offiziellen Rückversicherung ausgestattet, laut der das Ebola-Virus nicht zu einer Waffe zu Zwecken der biologischen Kriegsführung weiterentwickelt würde, falls Deutschland dieses Virus an das US Army Medical Research Institute for Infectious Diseases (Medizinisches Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten der US-Armee) liefern würde.

Markus Klinger, Deutschlands stellvertretender Abteilungsleiter beim Amt für Exportkontrolle übersandte kürzlich ein Dokument an das Ökonomische Büro (Econoff) des US-Konsulats, in dem um „zusätzliche Rückversicherungen im Hinblick auf einen geplanten Export von extrem gefährlichen Krankheitserregern“ ersucht wurde.

Deutschland übersandte anschließend zwei weitere Anträge und Klarstellungsersuchen an die US-Armee, wie es in einer öffentlich zugänglichenWikileaks Depesche heißt.


Wie es in dem deutschen Ersuchen weiter heißt, beträfe diese Angelegenheit das komplette Erbgut von Viren, darunter das zairische Ebola-Virus, das Lake Victoria Marburg-Virus, das Machupo-Virus sowie das Lassa-Virus, die alle zu den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt zählen. 

Das zairische Ebola-Virus wies denselben Ebola-Stamm auf, der in den vergangenen Monaten Westafrika heimsuchte. Wie aus der oben verlinkten Wikileaks Depesche weiter hervorgeht, „würde eine Lieferung den Empfänger in die Lage versetzen, eine genetisch neu kombinierte Infektionsspezies von diesen Viren zu replizieren“. 

Wie dem auch sei, laut der Depesche verfüge Deutschland in diesem Bereich über"außergewöhnlich restriktive Gesetze", so dass eine offizielle Ausfuhrgenehmigung nicht erteilt würde, solange die US-Regierung keine Rückversicherungszusagen erteilt habe. 

„Eine Entscheidung in Bezug auf einen potenziellen Export ist bis dato noch nicht getroffen worden. Die vorangehenden Informationen berücksichtigend, möchten wir um eine offizielle Bestätigung ersuchen, laut der die Endverbleibserklärung tatsächlich von der entsprechenden Abteilung der US-Armee ausgestellt wurde und eine Akkuratheit der darin getätigten Angaben bestätigt wird“, wie es in dem Dokument heißt. 

Es ist kein Folgedokument zugänglich, um zu bestätigen, ob die US-Armee Deutschland letztendlich mit den notwendigen Garantien ausgestattet hat oder nicht. 

Der Einsatz von Biowaffen wurde im Rahmen der Biowaffenkonvention aus dem Jahr 1972, die durch 179 Staaten unterzeichnet und ratifiziert wurde, verboten. Zu den Unterzeichnern zählen auch Deutschland, die USA und Russland. 

Die Biowaffenkonvention verpflichtet die Unterzeichner dazu, „dass sich ein Einsatz von bakteriologischen (biologischen) Waffen und Giftstoffen unter allen erdenklichen Umständen auf Basis dieser Konvention verbietet“, und „dass sich die Unterzeichnerstaaten darauf festlegen, jedwede Anwendung von biologischen oder toxischen Waffen – exklusive eines friedvollen Einsatzes – durch jedermann und zu jedem Zeitpunkt zu verurteilen“.



Während ich die nachfolgende Mitteilung seitens ClinicalTrials.gov lese, einem Dienstleister des Nationalen US-Gesundheitsinstituts, haben sowohl die Washingtoner Regierung als auch Pharmakonzerne diverse Ebola-Tests an Menschen durchgeführt. Diese Meldung entspricht nichts anderem als einer offiziellen Bestätigung der zuvor publizierten Berichte von Dr. Boyle und Dr. Broderick, nach denen die US-Regierung in der Vergangenheit Ebola-Experimente durchgeführt habe.

 

Vielleicht war der vorgesehene Impfstoff nicht erfolgreich, so dass diejenigen, an denen mit dem Virus experimentiert wurde, zu den ersten mit Ebola Infizierten gehörten. Gleiches gilt unter Umständen auch für Mitarbeiter von den in Afrika lokalisierten US-Biowaffenlaboren, in denen die Experimente durchgeführt wurden. Es erweckt auf Basis der bisher vorliegenden Informationen den Eindruck, als ob der Test auf einer Verabreichung eines Ebola-Impfstoffs basiert, wonach ahnungslose Personen das Virus dann verabreicht bekommen.

 

Dabei handelt es sich augenscheinlich um eine künstlich hergestellte Version dieses Virus´ zu Zwecken der biologischen Kriegsführung. Worauf immer diese Tests auch basieren, klar ist, dass Dr. Boyle und Dr. Broderick in ihren jeweiligen Berichten wohl richtig liegen, nach denen Ebola-Experimente durch die US-Regierung durchgeführt werden.

 

Ich möchte die Leser dazu anhalten, die beiden nachfolgend verlinkten Berichte ins Kalkül zu ziehen. Dabei handelt es sich einerseits um ein Interview mit Professor Francis R. Boyle und andererseits um ein Essay von Dr. Cyril Broderick, der ausführt, weshalb er zu der Erkenntnis gelangt ist, dass es sich bei Ebola um einen genetisch-modifizierten Organismus (GMO) handelt:

 

http://www.informationclearinghouse.info/article40012.htm
 

http://www.informationclearinghouse.info/article40013.htm

US Bio-Waffen- Laboratorium in Westafrika könnte Ursprung der aktuellen Epedemie in Westafrika sein.

Ebola könnte vom US Bio-Warfare Labor in drei Ländern Westafrikas stammen, in denen es solche Labors gibt.
 
Der US-Rechtsprofessor Francis A. Boyle beantwortete Fragen von tvxs.gr und deutet darauf hin, dass die USA in Westafrika diverse Biowaffen-Programme entwickeln und damit internationale Abkommen umgehen,  die ein Verbot der Entwicklung von Biowaffen festlegen, dass auch von den USA unterzeichnet wurde.
 
Eine Karte des Center of Disease zeigt, dass die Ebola- Epedemie genau da ausgebrochen ist, wo sich die drei US- Biowaffen-Labore befinden. Zu diesen Standorten gehört Sierra Leone.  Es stellt sich nur die Frage, ob diese Ebola-Viren absichtlich oder im Rahmen von Unfällen in den US-Laboren in Westafrika ausgebrochen sind?.
 
Offiziell forschen dieser US Labors an Impfstoffen, die Krankheiten bekämpfen sollen.  Das ist nach Aussage des Biowaffenexperten Professor Boyle, der Bücher über das US-Biowaffenprogram geschrieben hat,  aber nur ein Vorwand für diese Arbeiten . In Wahrheit geschehe genau das Gegenteil und man sei nur an den Viren und an dem Einsatz  als Biowaffe interessiert.  So arbeiteten CDC und das Pentagon ganz gezielt an diesen Projekten und deren Entwicklung.
 
Sie sagen, dass es defensiv sei. Aber das ist nur für die Öffentlichkeitsarbeit und für die Täuschung der Menschen relevant. Es sei ein bekannter Trick dieser Laboratorien so zu verfahren . Aber in Wahrheit entwickeln sie keine Impfstoffe sondern Biowaffen.
Clustering von DNA durch Gentechnik ist ein weiterer Kernbereich ihrer Arbeit.
 
So gibt es zwei Verwendungen solcher Arbeiten.
 
Professor Boyle berichtet, dass das Pentagon seit den 80 er Jahren so agiert. Er habe absolute Beweise und ein entsprechendes Pentagon Papier. Es belegt  die Biowaffen-Arbeit des  Center of Disease Control in Sierra Leone für das Pentagon im Jahre 1988, wo es ebenfalls zu einem Ausbruch der  Epedemie kam.  Fort Detrick ist genauso eingebunden wie die Tulane University. Das sind bekannte Biowaffen- Entwicklungsstätten in den USA. 
 
Um das Biowaffenverbot zu umgehen , habe die USA seit 1980 auch in Liberia experimentiert . Das Land wurde als Kolonie der USA  betrachtet.
 
Ebenso agiert man am dritten Standort für solche US- Biowaffenlabore nämlich in Guinea. Agenturen der US Regierung wie die Hilfsorganisatiion USAID sind hier als Mittler tätig und es sei allgemein bekannt, dass diese Organisation durch US Geheimdienste wie den CIA durchsetzt  seien, so der US-Experte.  
 
Es gebe verschiedene Typen des Ebola-Virus und es habe bereits 1976 in Zaire einen Ausbruch der  Krankheit gegeben. Dieses Gebiet sei aber 3500 km entfernt und insofern gäbe es keine Übertragungsmöglichkeit für dieses Virus über diese Distanz.
 
Die New York Times habe berichtet, dass diess Virus im Jahre 1976 britischen Ursprugs gewesen sei und aus dem britischen Porton Down gestammt habe- dem Pendant zum US Forschungszentrum Fort Detrick. Die Briten hätten das Programm dann in das US-Programm Center of Disease Control überführt.  Bio-Krieger der USA könnten das Zaire-Virus dann nach Westafrika verbracht haben.
 
Warum sollten sie das tun? Weil sie die Biowaffenkonvention umgehen wollten - meint der US Professor. Hier konnte man im Verborgenen agieren. 
 
USA schickten angeblich Truppen, um Ebola  zu "bekämpfen" Aber der Professor Boyle sieht auch das kritisch. Das seien reine Kampftrupprn, die technisch gar nicht in der Lage sind, eine Epedemie zu bekämpfen. GB und Frankreich agieren mit ihren Truppen ähnlich. 
 
Das US-Militär hat  Liberia dann auch militärisch attackiert und eine Invasion durchgeführt. Sie sendeten das  101. Luftlandedivision nach Liberia.
 
Das Ebola-Virus  sei ja auch schon bereits in den USA und der Europäischen Union angekommen. Entscheidend sei herauszufinden, ob auch das Zaire Ebola- Virus von 1976 Teil eines Biowaffenprogramms gewesen ist. Das sollte untersucht werden. Der Professor sagt nicht, dass Ebola bewußt freigesetzt wurde. Seiner Meinung nach kann es auch versehentlich durch einen Unfall  freigesetzt worden sein. Nur warum wurde ein solcher Unfall eines US-Biowaffenlabors in Westafrika nicht gemeldet? ISIS habe damit aber nichts zu tun. Das sei billige Ablenkungspropaganda der US Regierung.
Auch die griechische Regierung sollte Ebola eigenständig untersuchen und sich nicht auf die Angaben von WHO ( Weltgesundheitsorganisation)  und CDC der USA verlassen. 
 
1985 brach in Nicaragua das Dengue-Fieber im Bürgerkrieg aus, in dem sich auch die USA militärisch gegen die Sandinisten auf Seiten der Contras eingemischt hatten. Es weist Ähnlichkeiten zu Ebola auf. Damals sagten nicaraguanische Regierungs-Beamte dem US-Professor:: "Sie wissen, das es sehr gut sein könnte, dass dies Teil eines  Bio-Kriegwaffenkriegsführung gegen Nicaragua sein könnte".
 
Francis A. Boyle ist ein führender amerikanischer Professor, Praktiker und Fürsprecher des Völkerrechts. Er war für die Erstellung des Biowaffen Anti-Terrorism Act 1989 verantwortlich und für die  amerikanischen Führungsvorschriften der 1972 Biowaffenkonvention verantwortlich. Er gehörte dem Vorstand von Amnesty International (1988-1992) an, und war Représentée für Bosnien - Herzegowina auf dem Weltgericht. Professor Boyle lehrt Völkerrecht an der University of Illinois in Champaign. Er hat einen Doktor der Rechts Magna Cum Laude sowie einen Doktortitel in Politikwissenschaft, beide von der Harvard University. 
 
Er ist der Autor von  "Biowaffen und Terrorismus." Das Buch beschreibt, wie und warum die Regierung der Vereinigten Staaten sich mit Biowaffen aufrüstet. 
 
WashingtonsBlog 
Weltweite Unfälle in Bakterien- Laboren  
 
Nationen wie USA, Russland und Südafrika forschen trotz existierender Verbotskonvention an Biowaffen. So können jederzeit solche Keime, Bakterien ud Viren auch in die Umwelt gelangen. 
 
1979 wurde in Russland angeblich in Sverdlovsk an Anthrax geforscht, weil auch die USA forschen. Sie isolierte Anthrax-Stämme. Im Jahr 1979 soll ein Unfall in der Anlage Milzbrand freigesetzt haben., Ebola tötete hier ebenfalls  100 Menschen. Ein russischer Forscher starb im Labor schreibtt Washingtonblog.  
 
In den USA gab  es ebenfalls laut Berichten von "USA today" aus dem August zahlreiche soclcher Unfälle. 
 
Mehr als 1.100 Laborzwischenfälle mit Bakterien, Viren und Giftstoffen wurden dokumentiert. Zwischen 2008 und 2012 wurde diese laut "USA today" registriert. Beispielsweise gab es einen Vorfall mit festgestelltem Schweine-Cholera-Virus in den USA bereits im Jahre 1978.  In einer Forschungseinrichtung wurde eine Kuh mit einem Brucellose-Bakterium infiziert. usw.  Es gibt landesweit  mehr als 1000 Labaoratorien, Universitäten  und 324 einbezogene Behörden.  
 
"Mehr als 200 Fälle von Verlust oder Freisetzung von Biowaffen-Mitarbeitern  aus US-Laboratorien wird jedes Jahr  berichtet. Das bestätigt beispielsweise Richard Ebright ein Biosicherheitsexperte an der Rutgers University in New Jersey, der solche Unfälle in CDC- Laboratorien der USA auf einem Kongress einräumte. Ein Vorfall mit Anthrax aus dem Jahre 2014 wurde nur bekannt, weil zu viele Menschen hätten betroffe sein können, sagte Hey.   CDC- Beamte und ihre Behörde sind der Geheimhaltung verpflichtet, so dass viele Vorkommnisse garnicht bekannt werden. 
 
Dieses Berufsgeheimnis ist ein Hindernis für die Verbesserung der Laborsicherheit 
 
Im Jahr 2012 hat CDC in einer  Zeitschrift auf Diebstahl, Verluste von Proben in tausenden Fällen,  in solchen Laboren in den Jahren  2004 bis 2010 hingewiesen. 
 
 
Die New York Times stellte im Jahr 2005 fest: 
 
Im Jahr 2002 wurde das tödlichen Milzbrand außerhalb eines Hochsicherheitslabors entdeckt. Das Biodefense Labor der Medical Research Institute of Infectious Disaeses  der Armee in Fort Detrick in Maryland führte zur Probenahmen im gesamten Institut. 
 
Und die Los Angeles Times berichtete über 1988 
 
Der Senatsbericht habe Unfälle im Umgang mit potenziell tödlichem biologischen Material registriert .. Tödliche Griftstoffe seien freigesetzt worden oder  verloren worden . In einer Anlage in Fort Detrick, das sich mit biologischer  Kriegsführung beschäftigt, brach ein Feuer aus.  
 
Forscher erstellen einige sehr gefährliche Bugs. Die Frederick-Nachrichten Post - (eine ausgezeichnete Lokalzeitung für die Gemeinde rund um das US Army Medical Research Institute for Infectious Diseases in Fort Detrick) - berichtete 2010 über eine Anlage und aerosolisierendem Ebola: 
 
Forscher der  besagten Anlage in Fort Detrick sagten, dass man dort bald an Impfstoffen für Filoviren, Ebola und Marburg- Fieber sowie neue Anthrax-Impfstoffe forschen werde.  
 
Viele Arbieten an gefährlichen Viren werden von dem US National Institutes of Health (NIH) finanziert. Viele Mitarbeiter seie inkompetent.  Es ist so einfach sagte Hey. 
 
Obama behauptet nun, dass er das Domestic Bakterien-Programm herunterfahren will. 
 
Die New York Times berichtete letzte Woche über Präsident Obama, die er so besorgt über die unbeabsichtigte Freisetzungs- These sei, dass er angeblich ein schärferes Vorgehen gegen Keim- Forschung will: In Wahrheit wird er das alles genau wissen. Obama lässt jetzt zur Show Mittel für Arbeiten an Infektionserregern sperren. Ist das ein Schuldeingeständnis?   Es gäbe jedenfalls ein Moratorium für das Departement of Health and Human Services. 
 
Richard H. Ebright, Molekularbiologe und Biowaffenexperte an der Rutgers University kritisierte auch diese lange Geschichte der Freisetzung von Krankheitserregern in US-Forscghungslabors.
 
Keime im Ausland 
 
Die US-Keim forscht weltweit. Wie die Los Angeles Times wies in 1988 Artikel: 
 
Die Armee führt oder Verträge für biologische Kriegsführung der Arbeit in 120 Standorten weltweit. ... 
 
Die National Journal des Global Security Newswire berichtet im Jahr 2011, dass solche Websites enthalten Biowaffen-Keime wie Milzbrand und Ebola in Afrika: 
 
Die Obama-Regierung verfügt über 260 Millionen Dollar im Geschäftsjahr 2012 Angefragt, Schutzmaßnahmen zu finanzieren afrikanischen Forschungsniederlassung in diesem Haus tödliche Krankheitserreger zu stärken, berichtete der Prüfer etwa am Sonntag (siehe GSN, 14 April). 
 
Das Verteidigungsministerium Finanzierung würde zur Vor extremistische Infiltration Anlagen in Kenia, Uganda und anderen Ländern, die potenzielle biologische Waffenmittel wie Milzbrand, Ebola und Rift-Valley-Fieber halten. 
 
Die Köpfe der Keim- Forschung für den russischen und südafrikanischen Gouvernements . Sie  sagen, dass sie absichtlich erstellt tödlicher Formen der tödlichen Keime wie Ebola. 
 
Der Leiter des südafrikanischen Apartheid-Ära Biowaffenprogramm aussi Arbeitete auf weaponizing Ebola. Stellte die New Yorker im Jahr 2011: 
 
Dr. Wouter Basson, und die verschiedenen Apartheid-Ära heimliche Waffenprogramme er als Führer der Project Coast beaufsichtigte ... 
 
Südafrikaner nennen _him_ Dr. Death. Er wird regelmäßig Verglichen mit der lokalen Presse, nie sehr überzeugend, um Josef Mengele. . . 
 
*** 
 
Es gab Enthüllungen der Forschung in einem Rennen spezifischen Bakterienwaffe; Möglichkeiten, um ein Projekt, um das Land der schwarzen Bevölkerung zu sterilisieren zu finden .... 
 
*** 
 
Basson ist scientifiques Arbeiteten mit Milzbrand, Cholera, Salmonellen, Botulinum, Thallium, E. coli, Rizinusöl, Organophosphate, nekrotisierende Fasziitis, Hepatitis A und HIV, sowie Nervengase (Sarin, VX) und dem Ebola, Marburg, und Rift hämorrhagische Fieberviren-Tal. Sie produzierten rohen Toxine (einige seltsame und Liefersysteme) für den Einsatz von Militär und Polizei, und sie waren gentechnisch veränderter Organismen Extremely Dangerous neue schaff, dass "ist, biologischen Waffen. 
 
Und sehen dies. 
 
Dr. Basson- Großbritannien hat  uns geholfen Südafrika bei der  Biowaffen-Forschung: 
 
 
Die USA haben - in der Vergangenheit - absichtlich im Ausland stationiert, biologische Kriegsführung. Zum Beispiel fand Church Committee des Senats que la CIA Beschlossen, stoßen die Köpfe Kongo und Kuba mit tödlichen Keimen. Und die Vereinigten Staaten verkauft Anthrax, Saddam Hussein im Jahr 1985 zu dem ausdrücklichen Zweck der Verwendung es gegen den Iran. (CIA-Dateien aussi que la Beweisen USA unterstützten Einsatz chemischer Waffen gegen den Iran Saddam Husseins.) 
 
Top Biowaffen Expert Speaks Out auf Ebola 
 
Washington Blog sprach mit einer von Amerikas führenden Experten über die Gefahren von Forschung in tödliche Keime, Dr. Francis Boyle. 
 
Dr. Boyle schrieb über das Verbot biologischer Waffen - Anti-Terrorism Act 1989, die amerikanische Führungsvorschriften der 1972 Biowaffenkonvention. 
 
Dr. Boyle arbeitet für das Board of Directors von Amnesty International (1988-1992) und ist Professor für Völkerrecht an der University of Illinois in Champaign. 
 
WASHINGTON'S BLOG: Sie sagte kürzlich, dass Labors in Westafrika von den Centers for Disease Control und Tulane University betreiben Biowaffenforschung . Welche Belege haben Sie davon? 
 
Sie erwähnten, dass eine Karte, von der CDC produziert zeigt, wo die Labore sind an der Westküste von Afrika? 
 
Doktor FRANCIS BOYLE: Ja. Sie haben ein in Monrovia [der Hauptstadt des Ebola-stricken Liberia] ... eine in Kenema, Sierra Leone [die drittgrößte Stadt in der Nation Ebola-hotzone] Alle, die in diesem Sommer geschlossen wurden , weil die Regierung glaubte, dass ein Tulane- Impfstoff jetzt auf den Weg gebracht sei. 
 
Und dann haben sie ein weiteres Labor in Guinea, wo der erste Fall [Ebola] berichtet. 
 
Alle diese Labore sind Alle, die dieses offensive / defensive biowarfare Arbeit zu tun. 
 
Und Fort Detrick ist USAMRIID [US Army Medical Research Institute for Infectious Diseases ] . Es ist also klar, was dort vor sich gegangen ist. 
 
CDC hat eine lange Geschichte der Biowarfare - Forschung. Ich habe 1988  selber Biowarfare-Forschung  für das Pentagon in Sierra Leone gemacht, sagt er.  
 
WASHINGTON Blog: Und wie wollen Sie das wissen? Haben Sie offizielle Dokumente gesehen? 
 
Doktor FRANCIS BOYLE: Ja.  Ein offizielles Regierungsdokument: die biologische Abwehr Research Program, Mai 1988. Ich analysierte es in meinem Buch, Biowaffen und Terrorismus. 
 
Es ist klar, dass [die US-Biowaffen Forscher] sie mit Liberia zusammen  versuchen, die Biowaffen-Konvention zu umgehen. Und CDC - seit Jahren - hat seit Jahrzehnten den Fokus auf diese Arbeiten.  
 
Sie versuchen immer, die Entwicklung von offensiven biologischen Waffen, indem sie es  offiziell defensiv als Impfstoo-Forschung tarnen.  Das ist nur eine Lüge ...  
 
Es ist auf bei  Ebola so  und auch  bei anderen biologischen Kriegsmitteln. 
 
WASHINGTON Blog: Ist diese Art der Forschung gegen das Übereinkommen über biologische Waffen? 
 
Doktor FRANCIS BOYLE: Nun, natürlich! Es verstößt gegen das Verbot biologischer Waffen Anti-Terrorism Act [Alle, die Boyle Drafted] All die einstimmig von beiden Häusern des Kongresses der Vereinigten Staaten von Präsident Bush Gesetz verabschiedet und unterzeichnet wurde. 
 
Das Gesetz schafft Leben im Gefängnis für diese Art von "Dr. Menegle "Art der Arbeit. 
 
WASHINGTON Blog: Und Kürzlich sagte Obama - wie in der New York Times Artikel zitiert -, dass er "Eine Einschränkung" diese Art von Verteidigungsforschung , oder legt es in die Warteschleife. 
 
Glauben Sie dem Präsidenten? 
 
Doktor FRANCIS BOYLE: Das ist die smoking gun. Artikel lesen, dass [der New York Times zitiert Artikel oben, Alle, die "einen plötzlichen Sinneswandel von der Obama-Regierung" zum Erstellen von Labors immer tödlicher Versionen aller bereits tödliche Keime stellt]. 
 
Der Grund warum sie aufgehört habe, ist es, sich zu bedecken, denke ich, weil sie wissen, dass diese Art von Arbeit  hinter dem Ausbruch des [Ebola] Pandemie in Westafrika steckt. 
 
Dr. Boyle machte deutlich,  dass er nicht - wie einige andere meint -, dass Ebola wurde bewusst in die afrikanische Bevölkerungsetzt wurde. Er sagt, es habe keine Hinweise oder Beweise auf eine gezielte Freisetzung gesehen. Er spricht über unbeabsichtigte Freisetzung von Keimen von einem Biowaffen-Forschungslabor.  
 
Er ist der Überzeugung, dass "diese Ebola-Epidemie in Afrika begann mit der Verbreitung von einem US-Biowaffenlabor in Westafrika aus . Einer der Gründe für den Ausbruch war die Freisetzung einer Biowaffen-Labor- Ebola-Stammes, der in die freie Luft freigesetzt wurde.  
 
Wie Dr. Boyle sagte uns: 
 
Es scheint mir, dass [das Ebola-Epidemie in Westafrika] hat unser Biowaffen-Programm neu geschrieben.  

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