BILD säuft ab - Print-Leser laufen weg 

BILD aus dem Hause Springer hat immer weniger Leser in den Printausgaben "BILD" und "BILD am Sonntag" und säuft regelrecht ab.

Allein seit 1998 verlor das prokapitalistisch-rechtspopulistische Blatt ca 5 Mio. Leser.

Jetzt muss man mit dem Online-Angebot regelrecht "betteln" gehen und einen €uro genauer gesagt 99 Cent pro Beitrag oder Kurzabonnement fordern.

Boykottieren die Leser auch dieses Angebot, weil sie das Blatt für ein rechtsradikales, homophobes, russophobes und islamophobes Hetzblatt halten,  könnten die Tage des Springer-Konzerns bald gezählt sein, denn der Apparat mit den vielen Mitarbeitern hat gewaltige monatliche Fix-Kosten zu tragen .

Das ist aber auch eine Chance für alternative und konzern- unabhängige Medien, die im Internet auf immer größere Resonanz stoßen und das ist gut so.   

 

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