Kiewer Regierung greift eigenes Volk mit geächteten Phosphorbomben an 

Massenvernichtungswaffen gegen  Zivilisten eingesetzt 

Nach dem von Huma Right Watchs dokumentierten Einsatz von Streubomben vermutlich durch die ukrainische Armee haben die pro- faschsitsichen Militärs jetzt offenbar sogar  international geächtete und verbotene Phosphorbomben in Donezk eingesetzt.  

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Es wird seit Tagen ein Blitzkrieg und eine Großoffensive der pro-faschistischen Kräfte gegen Donezk trotz Waffenstillstandsabkommen  erwartet. 

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft der ukrainischen Armee vor, beim Kampf um die Stadt Donezk  Streubomben eingesetzt zu haben. Der Einsatz dieser als besonders heimtückisch geltenden Waffen ist international geächtet.

Bei den beiden Angriffen Anfang Oktober waren mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Schweizer, der für das Rote Kreuz vor Ort war.

Überreste von Raketeneinschlägen in der Stadt hätten gezeigt, dass bei Angriffen am 2. und am 5. Oktober Streubomben aus der Richtung der ukrainischen Truppen abgefeuert worden seien, so die Menschenrechtler. Zudem hätten Bauern auf den Feldern Reste von Querschlägern gefunden. Laut der "New York Times" bestätigen auch mehrere Ärzte, dass sie Opfer behandelt haben, deren Verletzungen eindeutig von Streubomben stammen.

Kiew bricht Waffenruhe- Chemiefabrik explodiert in Donezk 

Donezk: Schwerer Raketenangriff der pro-faschistischer Regierungstruppen [mit Videos] (21.10.) 

Zahlreiche Videos dokumentieren den Bruch der Waffenruhe wegen zeitgleicher Veranstaltungen

Eine Rakete vom Typ Totschka-U mit einer Sprengkraft von mehr als 10 Tonnen TNT hat die ukrainische Armee heute um 12:15 Uhr Ortszeit auf eine Chemiefabrik in Donezk abgefeuert. Es war nach regionalen Medien der schwerste Bruch der Waffenruhe seit deren Vereinbarung und die schwerste Explosion im Stadtgebiet des umkämpften Ortes seit Monaten.

Da zum Zeitpunkt des Einschlags im Zuge der kommenden Wahlen im Separatistengebiet mehrere Versammlungen stattfanden, waren zahlreiche Kameraleute unterwegs. Der Einschlag gehört deshalb auch zu den am besten dokumentierten Brüchen der Waffenruhe im Donbass. Hier ein Film der Onlinezeitung Politnavigator von einer Versammlung, die durch die Detonation und splitternde Scheiben unterbrochen wurde:

Nach dem Einschlag waren nach Augenzeugenberichten noch 15-20 Sekunden laute Knackgeräusche und Vibrationen hörbar, die Menschen rannten in Panik aus dem Gebäude. Beschädigungen gab es im weiten Umkreis um die Explosion. Bei der Veranstaltung wurden mehrere Besucher durch herumfliegende Glassplitter verletzt, darunter das blonde Mädchen, das im Film zu sehen ist. Der Einschlag, der sich im Kuibischew-Viertel ereignete wurde auch von zahlreichen Amateurfilmern noch in den Außenbezirken von Donezk fest gehalten und soll im gesamten Stadtgebiet sichtbar gewesen sein:

Etwas näher dran war dieser Filmer:

In Folge des Einschlags fiel zeitweise auch das Mobilfunknetz aus. Beim folgenden Video eines Separatisten-Senders hat sich ein YouTuber sogar die Mühe gemacht, das Geschehen auf Englisch zu übersetzen. Dafür dauert es ein wenig, bis es zur Explosion kommt. Das Video entstand offenbar auf derselben Parteiveranstaltung wie das erste, in der Uliza Postyschewa 68 in einem Gebäude der Firma “Donezkgrteploset”:

In Mitleidenschaft gezogen wurde auch das Fußballstadion, dessen Verglasung zum Teil zerstört wurde. Davon gibt es nur einen Film “danach”:

Roland Bathon, russland.RU – dieser Artikel basiert ausschließlich auf ukrainischen Quellen, insbesondere die Onlinezeitungen Politnavigator (Kiew) und Tajmer (Odessa)

Unterdessen ist ein Video aufgetaucht, dass Hinrichtungen der pro-faschistischen ukrainischen Armee im Bürgerkrieg dokumentiert.

 

 

http://www.russland.ru/donezk-schwerer-raketenangriff-der-regierungstruppen-mit-videos/