BND beteiligt sich am Lügen-Konstrukt über Abschuß von MH 17 

Der BND lässt über SPIEGEL verkünden, dass russische Separatisten die MH17 per Boden-Luft-Rakete abgeschossen hätten. Beweise werden gleichwohl nicht geliefert. Dabei deuten immer mehr Fakten und auch die Umstände darauf hin, dass ein Kampfjet aus der Ukraine die Passagiermaschine vom Himmel holte.

 

Mit dubiosen Behauptungen und ohne jeden Beweis lässt der BND im neuen SPIEGEL verkünden, dass russiche Separatisten für den Abschuss von MH17 verantwortlich seien. Diese weisen die Anschuldigungen jedoch von Anfang an zurück mit dem Argument, dass sie nicht im Besitz einer Boden-Luft-Rakete waren und sind.

Dass sich ausgerechnet der BND in diese Propagandaschlacht einschaltet, muss verwundern. Denn selbst die niederländischen Untersuchungsbehörden zeigten sich zuletzt eher zurückhaltend mit Schuldzuweisungen. Wichtige Details wurden damals jedoch verschwiegen. Die Cockpitgespräche wurden ohne Angaben von Gründen nicht veröffentlicht und die Trümmer der Maschine liegen heute immer noch an der Absturzstelle herum.

 

Zu der Absturzursache ein interessanter Beitrag im Gelben Forum::

 

Es geht um die offizielle Ursachendarstellung der Regierung:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/025/1802521.pdf

 

Auf Seite 5 der offiziellen Antwort war ja von Seiten der Regierung behauptet worden, das System Awacs hätte ein Rakete vom Typ Sa-3 festgestellt. 

Peter Haisenko sieht auch das als Nebelkerze an, weil

a) niemand im Absturzgebiet überhaupt eine Rakete gesehen oder gehört hatte,

b) geschweige denn einen Kondensstreifen einer Rakete am Himmel.

c) Raketenteile wurden nicht gefunden.

Zudem hätte der ukrainische Kampfjet per Radar die BUK-Rakete geortet und als feindlich zerstört, denn sie hätte eingeschaltetes Radar haben müssen, wenn sie das Verkehrs-Flugzeug zielmäßig hätte erfassen wollen, was wiederum die BUK zu einem Ziel der ukrainischen Kampfjets gemacht hätte und so einen Gegenangriff der begleteten Jets ausgelöst hätte. Auch das ist nicht geschehen.

Er bekräftigte aufs Neue seine These vom Beschuss durch eine Bordkanone eines Kampfflugzeuges und weist damit wenigstens implizit die Uneinigkeit einiger Experten im Hinblick auf die Einschusslöcher zurück.

Er untermauert seinen Standpunkt mit Hinweis auf weitere Fotos, die ihm Russen, die vor Ort gewesen waren, zur Verfügung gestellt hatten und er war auch mit Leuten in Verbindung, welche den Beschuss durch eine SU-25, bzw. deren Bordkanone auf ein ausgemustertes Flugzeug am Boden nachgestellt hatten. Die Löcher wiesen dasselbe Muster auf, wie auf den bekannten Fotos aus Haisenkos erstem Bericht. Haisenko bemerkte auch, dass die Schrapnellteile des Gefechtskopfes einer höchstens mutmaßlichen Rakete laut Aussagen eines Experten, auf den er sich bezog, höchstens Fingernagelgröße hätten, also keine Löcher reißen könnten, wie jene, die wir gesehen haben. 

Er hatte auch Bilder zur Verfügung, auf denen man den mutmaßlich völlig zerschossenen Leichnam des Flugkapitäns sehen konnte, bzw. einen abgerissenen Arm, was er aber aus Pietätsgründen nicht veröffentlichen wollte. Eigentlich wäre eine Autopsie des Leichnams notwendig gewesen, aber die "Veranstalter" haben wohl kein Interesse daran.

Zudem war zuletzt ein Fluggast mit aufgesetzter Atemschutzmaske entdeckt worden, was darauf hindeutet, dass die Passagiere vorgewarnt waren und die Bedrohung kannten, was nur bei bedrohenden Kampfjets in unmittelbarer Nähe des Fliegers Sinn macht, zumal man eine Boden-Rakete vorher nicht erkannt hätte und es auch keine Vorwarnung gegeben hätte.

Hinzu kommen noch viele weitere merkwürdige Details wie blutleere oder präparierte Leichen, die mit Formalin gefüllt waren, was zur Erhaltung von Alt-Leichen verwendet wird und in Geheimdienstkkreisen als "Dosenfleisch" bezeichnet wird. Vielleicht auch deshalb das plötzliche Intersse des deutschen Geheimdienstes. Ma will die Geschichte medial noch  einmal umbiegen.   


Es fällt nachträglich noch ein Argument gegen den Bericht der Bundesregierung ein: wenn Awacs,- es gab deren drei am fraglichen Tage-, schon den Flugkörper identifizieren konnte, warum dann nicht die Flugbahn und den Startort der Rakete?

Drei Systeme sind in der Lage eine perfekte 3D-Analyse der Flugbahn vorzunehmen. Der Chemikalienausstoß ist beim Abschießen so groß, dass doch Rückstände nach wie vor am Startort nachweisfähig sein müssen. Langer Rede kurzer Sinn: es gibt in der Antwort der Bundesregierung keinen Hinweis auf den genauen Ort des Starts einer Sa-3 (BUK) . Entweder war der nicht im Rebellengebiet gewesen, sondern auf der ukrainischen Seite, oder aber es gibt ihn nirgendwo, was die anderweitige Faktenlage zu sagen scheint. 

Es gab laut Sachlage für Haisenko keine Rakete und jegliche Diskussion darüber lenke vom Ziel der Aufklärung ab. Eine Rakete kann versehentlich ausgelöst werden, der Abschuss durch eine Bordkanone aber ist mutwillig. Und für ihn geht es genau darum und um nichts weiter.

Siehe auch: Der „Verband der Ingenieure Russlands“ bestätigt die „Haisenko-Analyse“ zu MH 017-Absturz in allen wesentlichen Punkten

 

MH 17 Fluggästen war Notlage vor Absturz bekannt - Leiche hatte Atemschutzmaske aufgesetzt

Die Notlage und das Bedrohungsszenario war den über der Ukraine abgeschossenen Fluggästen des Fluges MH 17 von Amsterdam nach Singapur in der Luft  bereits bekannt. 

Damit wird die Theorie eines BUK-Raketenabschußes durch Boden-Luft- Raketen noch unwahrscheinlicher.

Die Theorie des Abschußes durch ukrainische Kampfjets, die das Flugzeug durchsiebt haben dürften, wird dadurch noch wahrscheinlicher. Sie waren in der Luft befindlich und begleiteten das Flugzeug zum fragliche Zeitpunkt. 

Vor einem Monat veröffentlichte die Regierung der Niederlande einen 34 Seiten umfassenden, vorläufigen Bericht zum Absturz der malaysischen Passagiermaschine MH17 am 17. Juli über dem Osten der Ukraine. Grundlage waren die Black-Box-Daten, die Aufzeichnungen der Kommunikation mit der Luftverkehrskontrolle am Flughafen in Kiew und andere »authentische, überprüfte« Informationen. Die Worte »Sauerstoff«, »Maske« oder gar »Sauerstoffmaske« tauchten nicht auf.

Die benutzte aber nun der niederländische Außenminister Frans Timmermans in einem Fernsehgespräch am Mittwoch abend. Er erwähnte, dass die Leiche eines australischen Passagiers der MH17 auf einem ukrainischen Feld mit einer Sauerstoffmaske im Gesicht gefunden worden sei. Es war das erste Mal, dass das irgendwo benannt wurde. Zu der Erklärung war es gekommen, als der Journalist Jeroen Pauw den Minister auf dessen Rede vor dem UN-Sicherheitsrat vier Tage nach dem Absturz ansprach. Timmermans hatte dort »den Russen« die Schuld für das Verbrechen in die Schuhe geschoben. Um mit seiner weltweit übertragenen Rede möglichst stark emotional aufzuwühlen, hatte er u. a. geschildert, wie die Passagiere in ihrer Todesangst Blicke austauschten, »ein letztes Mal, in einem stummen Abschied«.

Pauw warf Timmermans nun vor, dieser habe damals unnötig dramatisiert und sei gegenüber den Angehörigen nicht fair gewesen. Mit Verweis auf den vorläufigen Untersuchungsbericht meinte Pauw, die Zerstörung der Boeing 777 sei so schnell geschehen, dass niemand an Bord hätte reagieren können. Daraufhin wehrte sich der Minister mit den Worten: »Sie haben die Rakete nicht kommen sehen, aber Sie müssen wissen, eine Leiche wurde mit einer Sauerstoffmaske vor dem Mund gefunden.« Damit war ein offensichtlich sorgsam gehütetes Geheimnis preisgegeben.

Denn wenn ein Passagier Zeit hatte, eine Sauerstoffmaske aufzusetzen, dann hatten auch die Piloten Gelegenheit, einen Notruf an die Flugüberwachung in Kiew abzusetzen. Aber die Tonbänder mit den Sprachprotokollen beschlagnahmte der von Faschisten geführte Geheimdienst der Junta in Kiew sofort nach dem Absturz und verweigert die Herausgabe. Der Fund der Sauerstoffmaske steht vor allem im Widerspruch zur westlichen Theorie, nach der eine Buk-Rakete die Boeing zerstörte. Statt dessen stützt das Indiz eine Schlussfolgerung, die angesichts der zahlreichen Einschusslöcher an der Pilotenkanzel gezogen wurde: Das Flugzeug wurde demnach von einer ukrainischen Militärmaschine abgeschossen. Deren Anwesenheit in der Nähe von MH17 wird zwar von Kiew bestritten, ist aber von der russischen Flugüberwachung dokumentiert. Timmermans Eingeständnis belegt letztlich, dass der holländische Untersuchungsbericht eine Farce ist. Offenbar wurde er unter dem Einfluss mächtiger westlicher Regierungen in wesentlichen Teilen manipuliert, um Moskau weiter schuldig aussehen zu lassen.

Holländer finden Fremdkörper in MH 17 Crew-Leichen

Niederländische Ermittler haben in den Leichen der Crew der Boeing MH17, die im Juli über der Ost-Ukraine abgestürzt war, Fremdkörper entdeckt, deren Herkunft noch ungeklärt ist, wie die Sprecherin des niederländischen Sicherheitsrats, Sara Vernooij, RIA Novosti mitteilte.

„Einige Gegenstände wurden in den Körpern von Besatzungsmitgliedern entdeckt“, so Vernooij. Es sei noch unklar, ob es sich um Teile des Flugzeugs oder um „äußere Objekte“ handle. Wahrscheinlich sind aber jene Geschoße, die ein erster holländischer Untersuchungsbericht für den Absturz des Fliegers verantwortlich macht. 

Deshalb wird sich wohl feststellen lassen, ob diese Geschosse von einer Bordkanone ukrainischer Kampfjets oder von diner BUK-Rakete stammt, die auch mit Schrappnell-Geschoßen ausgestattet sein kann.

Es spricht aber alles für die Bordkanonen, da die gefundenen Wrackteile der MH 17 Einschußlöcher in beide Richtungen aufweisen - also nach innen und nach aussen gewölbte Löcher. Das bestätigt die Theorie, dass das Cockpit der MH 17 von zwei Seiten und zwei Kampfjets beschossen worden war, wobei ein Kampfjet nach russischen Angaben der Luftsicherheit sein Radar deaktiviert hatte und der andere Kampfjet erfasst wurde. Auch ein spanischer Fluglots in der Ukraine hatte unmitelbar nach dem Abschuß via Twitter ensprechende ukrainische Kampfjets in unmittelbarer Nähe der MH 17 geortet.    

Später  hatten die niederländischen Ermittler einen Zwischenbericht zur Katastrophe der Boeing veröffentlicht. Darin heißt es, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines „von einer großen Anzahl an hochenergetischen Objekten" getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei.

Die Boeing mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben.

Es ist auch ein Skandal, dass die Cockpitgespräche und Geräusche nicht veröffentlicht wurden. Wurden hier Dinge besprochen, welche die Öffentlichkeit nicht erfahren darf?

Aber auch ein anderer Punkt wurde bisher völlig ignoriert. Bei der Frage, ob MH17 vom Boden oder aus der Luft abgeschossen wurde, könnten die abgeschossenen "hochenergetischen Kleinteile" Aufschluss geben. Wenn es denn so viele kleine Teile gibt, dann hätte man eigentlich schon längst fündig werden müssen. Ein einziges Teil würde genügen, um zweifelsfrei zu klären, ob sie von einer Bodenrakete stammen oder von einer Maschinengewehr Kanonade aus einem Kampfjet. Möglicherweise geben schon die Einschusslöcher an der Boeing darüber Aufschluss.

Doch offensichtlich will man diese Teile nicht gefunden haben bzw. nicht untersuchen. Sie müssten sicherlich teils noch teils in der Maschine stecken. Doch die Trümmerteile werden nicht eingesammelt und analysiert. Warum nicht?

Aus den Niederlanden kommen Berichte, dass im Körper eines Piloten davon Spuren zu finden sind. Warum werden sie nicht näher untersucht?

Das alles lässt nur einen Schluss zu: Das Untersuchungsergebnis würde die offizielle Version vom Abschuss ins Wanken bringen. Falls MH17 aus der Luft abgeschossen worden ist, bräche das Lügengebäude des Westens zusammen.

Die Behörden sabotieren nach Ansicht von Russlands KP-Chef Gennadi Sjuganow deshalb mit allen Mitteln die Ermittlung zum Boeing-Absturz in der Ukraine, um die Spuren zu verwischen. Diese Ansicht gab der KP-Chef wenige Tage nach dem Abschuss bekannt.

 

 

Flugschreiber von MH 17 deutet auf massive Dekompression durch Explosion hin

Die Boeing 777, die von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs war, war am 17. Juli im Osten der Ukraine abgestürzt. An Bord befanden sich einschließlich der 15-köpfigen Crew 298 Menschen, darunter 193 niederländische Staatsbürger. Niemand überlebte.

Laut CBS Bericht deutet die erste Auswertung eines Flugschreibers auf eine massive Dekompression des Fliegers durch einen Raketenbeschuß hin.

Hierbei handelt es sich um einen Treffer mit einem Sprengkopf, der  Splitter-Wirkung erzielt und einen Teil des Fliegers vermutlich seitlich regelrecht durchsiebt hat. 

MH17-Absturz in Ukraine: Blackbox-Aufzeichnungen bestätigen Möglichkeit von RaketenabschussDiese Rakete kann entweder von einem Kampfjet oder einer BUK-Rakete mit entsprechendem Sprengkopf vom Boden aus abgeschossen worden sein .  Auch nach Angaben eines ukrainischen Offiziellen besitzen die Rebellen eine solche Rakete nicht, die zudem  wegen ihrer komplexen Natur nur von Experten und nicht von einfachen Kämpfern abgeschossen werden kann.

Kurz vor dem  Absturz hatte eine ukrainische Flugleitstelle zudem Kontakt mit dem Flieger aufgenommen . Zudem wurde Kontakt zu einer Air India Maschine aufgenommen, die sich in der Nähe des Fliegers aus Malaysia befunden hatte.

Er konnte mithören, dass dem Piloten die Order gegeben wurde, über das Rebellengebiet zu fliegen und vom eigentlichen Kurs abzuweichen , obwohl dieser Luftraum eigentlich gesperrt war, was  die ukrainische Luftsicherheit natürlich wußte. Warum geschah es trotzdem? 

Eine Auswertung der Flug-  und Radardaten durch die russische Luftsicherheit hatte zudem ergeben, dass zwei ukrainische Kampfjets des Poroschenko- Regimes die Verkehrsmaschine verfolgten und begleiteten.

Eine Maschine wurde vom russischen Radar erfasst und entsprechend geortet.  Die zweite Maschine wurde nicht geortet, so dass hier wohl ein Anti- Radar- System eingeschaltet worden war,  was auf eine inszenierte Militäraktion der Poroschenko-Junta hindeutet - die wenn so geschehen sicherlich nicht ohne Absprache mit  US Präsident Obama erfolgt war.

Die Maschine zerbrach aber nicht vollständig und stürzte im Wesentlichen an einer Stelle ab. Einzelne Teile und Leichen wurden in gewisser Entfernung aufgefunden. Die Machine ist also nicht vollständig von einer Rakete zerfetzt worden sondern am Tragflügel bzw. seitlich angeschossen worden, so dass sie zunächste ins Straucheln gekommen sein musste ud dann im Wesentlichen in einem Stück abstürzte. Auch das könnte im Rahmen einer geplanten Militäraktion bewußt so herbeigeführt worden sein. 

Bis jetzt ist nur eine kleine Gruppe von Experten bestehend aus Niederländern, Australiern und Malaysiern am Absturzort angekommen. Angriffe  der Kiewer Junta behindern den Zugang zur Absturzstelle.

Die Ermittler vor Ort finden viele erschütternde Überreste der getöteten Passagiere. «Persönliche Gegenstände, Pässe, IDs, Kreditkarten, solche Sachen», sagt ein Mitarbeiter. Offenbar wurden auch noch weitere menschliche Überreste gefunden. Aber alle Leichen wurden  immer noch nicht gefunden.

Die Experten versuchen derweil, so viele Beweise wie möglich zu sichern. So hätten sie viele Wrackteile gefunden, die voller Schrapnell-Löcher sind. Eine komplette und systematische Abdeckung und Analyse des Absturzortes sei aufgrund der schwierigen Umstände aber nicht.

Das russische Verteidigungsministerium hatte berichtet, dass die ukrainische Armee in der Region am Tag des Abschußes sehr wohl eine BUK- Batterie aktiviert  und in Stellung gebracht hatte.

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2208-usa-manipulieren-fakten-zum-absturz-von-mh-17http://rt.com/news/173784-ukraine-plane-malaysian-russia/

http://www.cbsnews.com/news/malaysia-airlines-flight-17-black-box-findings-consistent-with-blast/

http://www.austrianwings.info/2014/07/mh17-abschuss-hintergruende-zum-russischen-raktensystem-buk/