Video: MH 17 - Flugzeugabsturz ohne echte Leichen mit Schaufensterpuppen?  

Was geschah wirklich während des Absturzes von MH 17 über der Ukraine, dessen Abschuß gewiss ist - nur schieben sich Rebellen und ukrainische Regierung die Verantwortlichkeit des Abschußes gegenseitig in die Schuhe.

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Es steht fest, dass  kleine Geschosse das Cockpit des Flugzeuges durchsiebt haben. Nach Ansicht der Gegner der Rebellen war es ein Buk-Beschuß mit einem Sprengkopf, der Schrappnell-Geschosse enthalten hat. Nach Ansicht der Rebellen und der russischen Seite war es ein ukrainischer Kampfjet, der das Cockpit in der Luft durchsiebt hat und er zum Zerbrechen statt zum Zerfetzen des Flugzeuges führte. In diesem Fall wären Flugzeugteile wohl auch viel weiter verstreut aufgefunden worden und keine gestapelten Leichenberge an einer Stelle.  

Eine feindliche BUK der Rebellen wäre aber auch von dem  ukrainischen Kampfjet mit Anti-Radar erfasst und als feindliche Stellung aus der Luft  eliminiert worden, da der Jet ihn als Angriffsversuch interpretiert hätte. 

Jetzt kommen weitere Ungereimtheiten in diesem Fall dazu. So berichtet eine ukrainische Augenzeugin, die bereits 20 Minuten nach dem Absturz an der Absturzstelle eintraf, dass  gar keine echten Leichen vor Ort vorhanden waren.

Im  Gepäck war Wintergepäck mitten im Sommer bei allen Fluggästen vorzufinden. Fotoapparate und Handys hatten Datenmaterial aus dem Jahre 2013 gespeichert . Kein aktuelles Datenmaterial aus dem Jahre 2014. 

Es seien vielmehr gebrauchte und präparierte Alt-Leichen gewesen, die extrem nach Formalin rochen und die aufgebläht mit Formalin statt mit Blut gefüllt wie Schaufensterpuppen auf die Zeugin wirkten.

Eine Leiche sei auf einer Asphaltsstraße regelrecht zerplatzt und eine farblose und nachts grün scheinende Flüssigkeit war pfützenmässig aus dem Körper ausgetreten - aber eben kein rotes Blut. Auch alle anderen Leichen wirkten blutleer, aufgebläht und wie  erstarrte Schaufensterpuppen sagt die Zeugin im Video der TV-Agentur ANNA. 

Die Behauptung, dass an Bord der MH 17 Leichen gewesen seien, stand gleich nach dem Abschuss im Raum – doch einen Mann wie Ex-Rebellenführer Igor Girkin, alias Strelkow wurde im Eifer der Beschuldigungen leicht als Propagandisten abgetan.

 Hier geht’s zur unzensierten Version des Bildmaterials, bei dem die blutleeren, zerfetzten Leichen gestochen scharf zu sehen sind. Das Video wurde offensichtlich gedreht, um zu beweisen, dass an Bord der MH 17 viele Leichen gewesen sein müssen. Es zeigt nur wenige Fotos von „normalen Passagieren“, die hier nicht im Fokus standen. Am Ende zeigt die Zeugin das Bild eines frisch abgerissenen Fußes, der offensichtlich einer lebenden Person gehört hatte, um den Unterschied zwischen den lebenden und toten Passagieren zu zeigen

In der Geheimdienstsprache werden diese gefakten und präparierten Formalin- Leichen als Dosenfleisch bezeichnet. 

 

Sie waren teilweise gestapelt und hatten ein asiatisches und kein europäisches Aussehen.