Nato betrachtet Antifaschisten als Sieger und Kiew als Verlierer  im Bürgerkrieg

Die pro imperialistische Nato hat ihre militärische Einschätzung der Lage in der von der pro-faschistischen Regierng befreiten Ostukraine grundlegend geändert.

Bisher hatten die Nato-Krieger von einem Sieg des pro rechtsradikalen Oligarchen Poroschenko geträumt.

 "Militärisch ist der Konflikt für Kiew bereits verloren", konstatierte ein ranghoher Nato-General. Poroschenko, so das Urteil, blieben "eigentlich nur noch Verhandlungen, um seine Männer lebend aus der Zange der Russen abzuziehen".

 

Die Lagebeschreibungen hinter verschlossenen Türen waren weitaus dramatischer als die wenigen Bilder, die die Nato Mitte der Woche veröffentlichte. Auf großen Karten waren mit dicken Pfeilen russische Einheiten markiert, die mittlerweile vom Norden, dem Westen und dem Süden an der Grenze der Ostukraine stehen, mindestens 20 Battaillone mit jeweils mindestens 500 Mann und schweren Geschützen zählen die Späher der Nato.

Der Spiegel betätigt sich weiterhin verschwörungstheoretisch und fantasiert über offizielle russische Truppen, die es in der Realität nicht gibt.

Aktuell befürchten pro-faschistische deutsche Medien die Eroberung der Stadt Mariupol durch Antifaschisten, die eine Verbindungslinie der Ostukraine zur Krim darstellt. 

Das historisch-deutsche Nazi-Feindbild Russland wird insbesondere durch bürgerlich-rechte Medien auch heute immer nochkräftig und hasserfüllt bedient!

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nato-haelt-niederlage-fuer-kiew-fuer-sicher-a-989308.html