USA führen direkt mit Soldaten in Syrien Krieg 

Was bisher immer bestritten wurde, mußte die CIA jetzt zugeben.

US Soldaten führen direkt Kriegseinsätze in Syrien und mischt sich so direkt in die Kämpfe im syrischen Bürgerkrieg ein.

 

So soll eine Elitebrigade der US Army mit Helikoptern in  Syrien eingedrungen sein und versucht haben, den US Journalisten in Syrien zu befreien, der jetzt von der IS angeblich enthauptet wurde.

Während man Empörung heuchelt, weil Russland angeblich ukrainische Rebellen im Kampf gegen die pro-faschistische Regierung in der Ukraine unterstützt. führt man selber im Ausland aktiv völkerrechtswidrige und illegale Kriege. 

Eine Militäraktion zugunsten amerikanischer Geiseln aus der Hand des "Islamischen Staat" (IS) in Syrien ist nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums gescheitert. Spezialeinheiten hätten bei dem Einsatz, der diesen Sommer stattfand, keine Geiseln gefunden, teilte Pentagonsprecher John Kirby mit. Es könnte sich also auch um einen Vorwand für einen Kriegseinsatz gehandelt  haben - denn die Geiseln gab es dort definitiv nicht.

Am Mittwoch hatten die USA bestätigt, dass der amerikanische Journalist Foley durch die selbst geschafffene IS  angeblich getötet wurde. Die von westlichen Geheimdiemnsten wohl  selbst installierten Terroristen hatten ein  perfekt gemachtes Video in Hollywood-Qualität  veröffentlicht, das den Tod des seit 2012 in Syrien vermissten Reporters zeigt. Auf dem am Dienstag ins Internet gestellten Video ist zu sehen, wie ein vermummter IS-Kämpfer, der mit britischem Akzent spricht, Foley mutmaßlich enthauptet. Auch der britische akzent ist verdächtig und könnte auf eine Verwicklung des britischen Geheimdienstes in den IS-Komplex hindeuten, wie Snowden laut Angabe von Daily Gulf im Bahrein verraten haben soll. 

An dem Geisel-Befreiungsversuch seien Luft- und Bodeneinheiten beteiligt gewesen, erklärte Kirby. Einzelheiten teilte er nicht mit. "Unglücklicherweise war die Mission nicht erfolgreich, weil die Geiseln nicht an dem Ort waren." Die Verschleppten seien offenbar wenige Stunden, "vielleicht auch ein oder zwei Tage" vor der Kommandoaktion an einen anderen Ort gebracht worden.

Pentagon ist verärgert über Bekanntgabe der Details

US-Präsident Barack Obama habe grünes Licht für einen Militäreinsatz gegeben. Unklar ist, wie viele Amerikaner derzeit in Syrien und im Irrak festgehalten werden.

Die "New York Times" berichtet unter Berufung auf namentlich nicht genannte US-Beamte, zwei Dutzend Elitesoldaten seien in einer abgelegenen Gegend in Syrien abgesetzt worden. Im Verlauf der Operation seien sie in ein Feuergefecht mit den Terroristen verwickelt worden. Die Regierungsvertreter gingen davon aus, dass mehrere Dschihadisten dabei getötet worden seien. Die IS-Terroristen nahmen einen US-Hubschrauber unter Feuer, es sei jedoch nur ein Soldat verwundet worden, hieß es.

Pentagon-Beamte reagierten verärgert darüber, dass die Regierung den gescheiterten Befreiungsversuch öffentlich gemacht hat. IS habe dadurch Details erfahren, die bislang nicht bekannt waren. Jede künftige Operation werde dadurch viel schwerer.

Caitlin Hayden, Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats, sagte, die Regierung habe nie geplant, den missglückten Einsatz öffentlich zu machen. Es habe jedoch verschiedene Medien gegeben, die Berichte über die Mission vorbereitet hätten. Als Konsequenz habe sich die Regierung selbst zu der Veröffentlichung entschieden.

Vor der Ermordung von James Foley hatten die Dschihadisten ein Lösegeld in Höhe von mehreren Millionen Dollar verlangt. Die USA weigerten sich jedoch zu zahlen. Nach Angaben der "New York Times" soll der IS derzeit noch mindestens drei weitere Amerikaner in seiner Gewalt haben. Auch mehrere Briten sind derzeit Geiseln der Dschihadisten