Krieg gegen das eigene Volk wird fortgesetzt

Pro-faschistische  ukrainische Militärs töten wieder 11 Donezker - Wie lange schaut Russland dem zu ?  

Russische Schützenpanzer sollen die ukrainisch-russische Grenze überquert haben. 

Elf Einwohner von Donezk sind am Donnerstag Opfer eines Beschusses der Stadt geworden, teilte die Stadtverwaltung am Freitag auf ihrer Internetseite mit. Acht weitere seien verletzt worden. Insgesamt wurden nach UN Angaben bisher etwa 2000 Menschen getötet. 

In der Nacht auf Freitag seien zwei Stadtbezirke aus schweren Waffen beschossen worden.

„Einwohner des Viertels Schirokij haben um 22.00 Uhr am Himmel Aufblitzen von mutmaßlichen Brandbomben und später einen Feuerschein im Raum des Dorfes Schirokij beobachtet“, heißt es in der Mitteilung. „Anwohner einer Wohnsiedlung in der Nähe der Kohlengrube Trudowskaja berichten von einem Beschuss aus schweren Waffen sowie von zerstörten Wohnhäusern.“

Der Ukraine-Konflikt in Zahlen

Am Donnerstag seien über 90 Artilleriegeschosse auf die Stadt Mospino abgefeuert worden, heißt es weiter. An 40 Gebäuden ist erheblicher Schaden entstanden. 20 Privathäuser wurden teilweise bzw. komplett zerstört. Im Bergwerk Mospinskaja wurde die Arbeit eingestellt.

Natürlich ist ein Krieg abzulehnen . 
Leht man aber die Logik der Groko und  der Leitmedien im Lande zugrunde, sind humanitäre Interventionen wie im Irak, Syrien oder Mali durchaus legitim. Dann muß dieser Logik folgend dieses Recht auch russtisch-stämmigen Ukrainern im Osten des Landes zugestanden werden. 

Was in der Welt gilt, muß dann auch für Europäer in Europa gelten.  

Doch die eigene Medizin scheint westlichen Demagogen nicht mehr zu schmecken.

Plötzlich faseln Medien wie ARD ud ZDF von einer militärischen Intervention unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe.

Aber angeblich ist die doch legitim, wenn es um den Irak geht. Warum gilt dieses Recht dann nicht für Rußland und China?

Haben wir ein eingeitliches Völkerrecht oder Sonderrechte für USA und EU, die sich als  "Herrenmenschen" in der Welt aufpielen  dürfen, weil sie die "richtigen Werte" verkörpern, wie man ironischer Weise in  US Foltergefängnissen wie in Abu Ghreib im Irak und  in Guanatamo auf Cuba besichtigen  konnte und kann? 

Nein imperiale und hegemoniale Kriege, die insbesondere die USA immer wieder in der Welt führen,  sind  strikt abzulehnen.  Diue USA führten zahlreiche Kriege unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe und regelmäßig wurden diese Vorwände schlicht als Kriegspropagandalügen entlarvt . So war es im Irak, in Syrien ( verdeckter Nato-Krieg) und auch in Libyen, wie sich jetzt wieder laut Enthüllung von "La Republica" herausstellte. Und so ist es bei jeder  Militär-Intervention der USA, den ohne humanitären vorwand würde die Weltöffentlichkeit diese US- und Nato- Aggressionen schicht nicht länger hinnehmen. 

Solange die USA als führende Weltmacht diese Politik der Aggressionen betreiben, muss man sich nicht wundern, wenn auch andere  Regional-Mächte in der Welt diese aggressive Kriegspolitik kopieren.