Massenmord im  Ghetto "Leichenhaus Gaza" geht weiter : Jetzt schon 760 Tote. Gefüllte Schule zerbombt

30335518

Die regierende Hamas teilte mit, sie ziele weiter auf den Flughafen bei Tel Aviv. Die Zahl der Toten in dem Palästinensergebiet am Mittelmeer stieg seit Beginn der israelischen Offensive am 8. Juli am Donnerstag auf 733.

 

Das  Flugverbot für US Verkehrsmaschinen über Tel- Aviv wurde aufgehoben, nachdem die Apartheidregierung deutlich gemacht habe, dass der Luftraum über Israel sicher sei und die Raketen der Palästinenser sowieso viel zu ungenau seien und deshalb keine Gerafahr für die israelische Luftsicherheit darstellen würden. 

Der israelische Transportminister Israel Katz sprach von einer „sehr wichtigen Entscheidung“ der FAA. Man habe vorher „auf allen Ebenen“ agiert. „Wir haben erklärt, wie sicher der Himmel über Israel ist, wie sicher der Flughafen ist“, sagte Katz dem israelischen Rundfunk.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zeigte sich mit der Entscheidung der US-Behörde zufrieden: „Ich bin froh, dass der Druck, den wir ausgeübt haben, und die von uns vorgelegten Beweise für die Sicherheit der Luftfahrt in Israel dazu geführt haben, dass die Flüge wieder aufgenommen werden.“

 

Unterdessen hat sich die ISIS in Palästina bzw. der Tötung der drei drei Besatzer- Jugendlichen  bekannt, die Israel als Vorwand für einen Krieg gegen das palästinensische Volk benutzt hatte.

 

Somit basiert auch dieser Krieg faktisch wieder auf einer Kriegspropagandalüge der Israelis.  

Der UN-Menschenrechtsrat will angesichts der Kämpfe eine Überprüfung wegen möglicher Kriegsverbrechen einleiten. Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, bezweifelte, dass Israel alles tue, um zivile Opfer zu vermeiden. Jede Warnung vor einem Angriff müsse den Menschen, darunter Alten und Kranken, auch die Zeit zur Flucht geben. Sie verurteilte wahllose Angriffe militanter Palästinenser auf israelische Ortschaften. „Israelische Kinder und ihre Eltern sowie andere Zivilisten haben auch das Recht, ohne die ständige Angst zu leben, dass aus Gaza abgefeuerte Raketen auf ihren Häusern landen und sie töten oder verletzten könnten“, sagte sie.

Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman kommentierte das mit den Worten, der UN-Menschenrechtsrat sei „schon lange zu dem Rat für die Rechte der Terroristen geworden“.
Überschattet vom Gaza-Krieg übergibt der israelische Präsident Schimon Peres am Donnerstag sein Amt an Nachfolger Reuven Rivlin.

Interessierte pro Apartheid- Kreise versuchen zudem mit einer weltweiten Medienkampagne gegen Antisemitismus von dem fortgresetzen Völkerrechtsbruch und dem  Massaker in Gaza abzulenken und so Kritik an der israelische Regierung pauschal zu diskreditieren, In Verruf zu bringen und letztendlich zu unterbinden.  Ziel ist die Schaffung von Akzeptanz für Rassimus, Krieg und Vertreibung der Palästinenser aus Gaza.  

Menschen flüchten in Schulen- aber auch die werden  gezielt beschossen. Bei einem israelischen Beschuss einer einer UN-Schule sind nach palästinensischen Angaben mindestens 15 Menschen getötet worden.

Bei dem Angriff auf eine UN-Schule im nördlichen Gazastreifen sind am Donnerstag laut Presseberichten mindestens 15 Menschen getötet worden, die zu Hunderten in dem Gebäude Schutz gesucht hatten. Man habe die israelische Armee darüber informiert, dass sich Zivilisten in der Schule in Beit Hanun aufhielten, teilte der Sprecher des UN-Hilfswerks UNRWA mit.  Die Israelis wussten das also ganz  genau und haben die Schule trotzdem beschossen. 

Zuvor sei vergeblich versucht worden, mit der Armee einen sicheren Abzug der Flüchtlinge zu koordinieren. Ein Armeesprecher sagt, die Berichte würden überprüft. Reine Ausflüchte!

Selbst Flüchtlingslager also Ghettos im Groß-Ghetto werden bombardiert. 

 

Aus zwei Flüchtlingslagern in der Mitte des Gazastreifens wurde am Donnerstag ebenfalls starker Beschuss gemeldet. Nach Angaben palästinensischer Rettungskräfte wurden seit Beginn des Kriegs in Gaza damit mehr als 760 Menschen getötet. Ungeachtet der andauernden internationalen Vermittlungsbemühungen kündigte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Donnerstag an, dass die Gaza-Offensive weitergeht.