US Präsident Obama unterstützt weiterhin die Diktatur in Saudi Arabien und er unterstützt via Saudi Arabien Al Kaida in Syrien, was mittlerweile sowieso allseits bekannt ist. 

Offiziell kann die US Regierung die Al Kaida nicht unterstützen. So wird es geheim über Geheimdienste wie dem CIA realisiert. Zudem werden Striohmänner-Staaten eingesetzt, die im Interesse der USA den Terror der al kaida in Syrien direkt unterstützen.

 

Für diese Strohmann-Geheimdienst-Aktionen werden immer wieder Staaten wie Saudi Arabien, Israel oder Pakistan instrumentalisiert, die die Drecksarbeit vor Ort für das US Imperium erledigen . An anderen Orten setzt man wie in der Ukraine Faschisten als Gladio-Nato-Geheimarmee ein, so wie es mit UNA UNSO und Swobodas "Rechte Sektor-Kämpfer" auf dem Maidan in Kiew geschehen  ist, die ein Massaker mit ca. 100 Toten auf beiden Seiten absichtlich veranstaltet haben sollen.   

Mehrfach hatten die Saudis, die von den USA, Deutschland und anderen NATO-Staaten militärisch ausgerüstet werden und über Partnerschaftsprogramme an die NATO gebunden sind, moderne Waffensysteme an die Regierungsgegner in Syrien schicken wollen. Offiziell hatte das Obama bisher blockiert, ließ den Geheimdienst CIA aber bei der Ausrüstung und Ausbildung von Kämpfern gewähren.

 

Die »engen Beziehungen«, die zwischen den bewaffneten Gruppen und den US-Agenten entstanden seien, hätten dazu geführt, daß Washington über die Lieferung von moderneren Waffen an angeblich »moderate Kämpfer« durch die Saudis »neu nachdenken« werde, bekräftigte Rhodes. Zur Erinnerung: Saudi-Arabien unterstützt Verbände der »Islamischen Front« und die ­Nusra-Front. Ebenso die Al-Qaida-Gruppe Gruppe »Islamischer Staat im Irak und in Syrien« (ISIS). In Wirklichkeit teilen sich die Gruppen die Waffen mit Al Kaida Gruppen und in Wahrheit sind die Al Kaida nahen Al Nusra Kämpfer die absolut dominierenden Kämpfer in Syrien.  


In der vergangenen Woche haben verschiedene Gruppierungen den syrisch-türkischen Grenzübergang bei der Stadt Kassab erstürmt. Angeführt worden seien die Kämpfer von dem Tschetschenen Abu Musa Al-Tscheschani, berichteten arabische Medien nach Auswertung von Fotos. Auch Kämpfer aus Pakistan seien gesehen worden. Kasab ist eine armenisch-christliche Stadt in den Bergen nördlich der Hafenstadt Latakia und galt als einer der beliebtesten Urlaubsorte in der Region. Zumindest bei einer der Kirchen wurde das Kreuz abgeschlagen und durch die schwarze Fahne der Al-Qaida ersetzt. 2000 Einwohner sollen nach Latakia geflohen sein. Über die Stadt werden derzeit die chemischen Waffen Syriens abtransportiert. Der syrische Vizeaußenminister Faisal Mekdad warf der türkischen Regierung ein »Spiel mit dem Feuer« vor. Erdogan habe aus den türkischen Grenzübergängen und -städten »Häfen für Terroristen aus aller Welt« gemacht.

Zudem hat Erdogan einen False-Flag-Nato-Krieg gegen Syrien selbst inszenieren und starten wollen, indem er einen syrischen Angriff nur vortäuschen wollte, den in Wirklichkeit der türkische Geheimdienst als Partner  der CIA starten sollte.  

Deutschen Geheimdienstberichten zufolge sollen »Gotteskrieger« in Syrien Aufnahmerituale mit Neuankömmlingen durchführen. 17- und 18jährige würden gezwungen, Gefangenen die Kehle durchzuschneiden, um sich an das Morden zu gewöhnen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe die 16 Landesbehörden darüber informiert, berichtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe. Einzelne islamistische Gruppen auf seiten der Regierungsgegner unterhalten demnach sogenannte Schlachthäuser, in denen die Gefangenen feindlicher Kriegsparteien untergebracht seien. Woher das Bundesamt seine Informationen hat, wird nicht mitgeteilt. Bisher sollen sich rund 300 Kämpfer aus Deutschland in Syrien befinden, berichtet JW.