CDU Vizechef Laschet kritisiert Anti-Putin-Rechtspopulismus

CDU-Vize Armin Laschet hat in der Debatte über die Krim-Krise vor einseitiger Kritik an Russlands Präsident Wladimir Putin gewarnt. Es gebe derzeit einen „marktgängigen Anti-Putin-Populismus“ in Deutschland, sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

Schon vor dem Krim-Konflikt sei die Debatte sträflich auf Phänomene wie den Fall um die festgenommenen Musikerinnnen der Punk-Band Pussy Riot eingegrenzt gewesen, sagte Laschet. Auch wenn das Referendum in der Krim und die russische Politik gegen die Krim „eindeutig völkerrechtswidrig“ seien, müsse man sich in den Gesprächspartner hineinversetzen, wenn man „eine außenpolitische Beziehung pflegt“.

Laschet wies auf die enge wirtschaftliche Verbindung zwischen Deutschland und Russland hin. Allein in Nordrhein-Westfalen trieben 1200 Unternehmen Handel mit Russland oder investierten in Russland.

Im Gegensatz zu Zeiten des Kalten Krieges , wo CDU ler kollektiv den Antikommunismus und Anti-Slawismus der Nazis insbesondere in Richtung Sowjetunion kopiert und weithgehend übernommen hatten, wehrt sich jetzt selbst im bürgerliuchen Lager Widerstand gegen den platten Antirussismus  vieler CDU, SPD und Grünen- Politiker .

Das Handelsblatt hatte sich schon vor Tagen über die platte Propaganda insbesondere von CDU und SPD aber auch von Grünen gegen Russland empört. 

Aus kapitalistischer Sicht stehen umfangreiche Geschäftsverbindungen auf dem Spiel, die durch blindwütige Sanktionitis insbesondere der USA und der EU gefährdet werden könnten.

Merkel und Gabriel erweisen sich wieder einmal als regierungsunfähig und sie werden der internationalen Verantwortung für Frieden in Europa nicht gerecht,

Stattdessen trifft sich Steinmeier mit Hardcore-Faschisten in der Ukraine und macht der rechtspopulistisch- faschistischen Jazenjuk-Sych-Regierung EU-Versprechen in Milliardenhöhe. 

Diese Groko-Regierung ist offenbar in völliger Abhängigkeit zu den USA geraten und politisch am Ende.