Klatsche für Obama: Libysche Rebellen düpieren USA und betanken Tanker aus Nordkorea mit Erdöl 

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Die Rebellen düpieren die USA und sie verkaufen das Erdöl auf  eigene Faust an Nordkorea. 

Damit ist neben dem Irakkrieg der USA  auch der Krieg der USA und der Nato gegen Libyen im Ergebnis gescheitert, weil es im Kern um Interessen der Nato-Staaten an den Erdölressourcen des Landes ginge. 

Dern Raub  und die Ausplünderung des Landes wollen einige Libyer offensichtlich nicht mehr hinnehmen. 

Der USA Lakai Ministerpräsident Ali Seidan drohte am Samstag damit, einen unter nordkoreanischer Flagge fahrenden Tanker zu bombardieren, sollte die Besatzung nach dem Auslaufen aus Es Sider nicht den Anweisungen der Marine Folge leisten.

Allein das Anlegen sei aus der Sicht der US Marionettenregierung bereits ein krimineller Akt gewesen. Die Behörden hätten die Festnahme der Besatzung angeordnet. "Luftwaffe und Marine stehen bereit, den Tanker zu zerstören, nachdem er (illegal) in libysche Hoheitsgewässer eingedrungen ist", erklärte ein Militärsprecher in der Hauptstadt Tripolis. Der libysche Interimsölminister Omar al-Schakmak sagte der Nachrichtenagentur AFP, der Vorfall sei ein "Akt der Piraterie" und ein "Angriff auf die nationale Souveränität".

Die Aufständischen teilten zuvor mit, trotz eindeutiger Warnungen der Regierung damit begonnen zu haben, auf eigene Faust Öl zu exportieren. Angeblich wurde der Tanker mit Öl beladen. "Wenn irgendwer angreift, werden wir darauf reagieren", sagte der selbst ernannte Ministerpräsident der Autonomiebewegung in Libyens Osten, Abb-Rabbo Albarassi.

Einstige Helden der Revolution besetzen Hafen

Die Regierung hat die Abgabe von Öl über die östlichen Häfen Es Sider, Ras Lanuf und Sueitina als illegal eingestuft. Die Aufständischen hatten die Anlegestellen im vergangenen Sommer besetzt. Öl ist die wichtigste Einnahmequelle Libyens.

Bis zur Besetzung der Häfen wurden über diese täglich 600.000 Barrel exportiert. Seit Ende Juli streikten die Wachleute in den Ölterminals. Teilweise versuchten die Rebellen, Öl auf eigene Faust zu exportieren.