CDU affiner Pseudo-Moral-Apostel Alice Schwarzer gibt Steuerbetrug zu 

Permanent hat sie die Medien für ihren Pseudo-Feminismus genutzt. Doch jetzt geißelt  sie die Medien wegen dieser Enthüllung über ihren Steuerbetrug.

Mit folgendem Bild wirbt Alice Schwarzer auf ihrer Homepage.  Offensichtlich ist das für  sie die Krone der Emanzipation im Lande. So definiert sie die Gleichstellung der Frau. Verlogener geht es nicht mehr.

 

Bild der Homepage von Alice Schwarzer: Schwarz- noch "Schwarzer"
 

Auch auf ihrer Homepage hat sich Alice Schwarzer gegen die Berichte über ihren jahrelangen Steuerbetrug gewehrt. Das Konto in der Schweiz sei ein Fehler gewesen, den sie bedauere, für die vorausgegangene Denunzierung fehle ihr aber jedes Verständnis. Sie sieht darin eine gezielte Kampagne gegen sie.

 

Seit den 80er-Jahren hatte die "EMMA"-Herausgeberin Alice Schwarzer erhebliche Summen auf einem Konto in der Schweiz gebunkert ohne es beim deutschen Finanzamt anzugeben.

 

Die anfallenden Zinsen wurden also nicht versteuert, wie gesetzlich vorgegeben. "Ja, ich habe einen Fehler gemacht, ich war nachlässig", gibt Schwarzerin einem Eintrag auf ihrer Homepage zunächst reumütig zu. Für diesen Fehler habe sie inzwischen aber bereits gerade stehen müssen: in Form von Steuernachzahlungen in Höhe von 200.000 Euro plus Säumniszinsen.

 

Die "EMMA"-Herausgeberin kommt daher zu dem Schluss: "Inzwischen ist alles legal. Meine Steuern sind bezahlt. Also gilt für mich das Recht auf Privatsphäre und das Steuergeheimnis".

 

Alice Schwarzer hatte sich als Besserverdienende  einst für die CDU Vorsitzende  Angela Merkel als Kanzlerin ausgesprochen. Im Gegenzug entsendeze die CDU sie in die Bundesversammlung für die Wahl des Bundespräsidenten udn natürlich wird sie den erzkonservativen Gauck wählen.