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Linksfraktion gegen Gleichsetzung von Hitlerfaschismus und Stalinismus

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Gegen die Totalitarismusdoktrin als Kernthese eines EU-Papiers. 

Linke lehnt Antikommunismus als Ideologie von Nazis und  von Rechtspopulisten ab.

Aus der Sicht der Linken impliziert ein solcher Vergleich auch eine Relativierung des Holocaustes, die im Lande zurecht strafbar ist.  

Der Antikommunismus  ist eine Nazi-Ideologie, die Adolf Hitler mit Verweis auf Stalin persönlich nutzte und so rechtfertigte. 

 

Der Kampf der Sowjetunion gegen den Faschismus soll so mit dem Faschismus und dem Holocaust und industriellem Massenmord gleichgesetzt werden, der so zudem auch von den Erben der Nazis und von Rechtspopulisten relativiert und verharmlost werden soll. .

Die Singularität des Holocaustes wird somit geleugnet, was zudem strafbar und laut deutschem Gesetz verboten ist.

Einzelne Verbrechen im Kriegskommunisnus zur Zeit von Stalin leugnet niemand. 

Allerdings hat die Sowjetunion auch den Hauptbeitrag im Kampf gegen den Hitlerfaschismus im 2. Weltkrieg erbracht und die Menschheit vom Hitlerfaschismus maßgeblich mit befreit. Dabei hat die Sowjetunion 20 Mio. Menschen verloren. 

Seit 1985 erkennt selbst der CDU Chefideologe von Weizsäcker den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus an und daran gibt es nichts zu relativieren - auch nicht nit Verweis auf Stalin. 

Auch die dann unter Stalin entstandene ostdeutsche DDR ist in keinster Weise mit dem Holocaust der Nazis zu vergleichen .