Selenski bettelt um deutsche Sozialhilfe. Gebt das Bürgergeld mir und nicht den ukrainischen Kriegsflüchtlingen

ARD-Miosga-Zensur wird Wahrheit erkennen nicht verhindern

Jetzt bettelt Selenski bei  Kanzler Scholz nicht nur um Waffen, er will die Sozialhilfe, die Ukrainern in Deutschland als Blankoscheck gezahlt wird, lieber selber einstreichen.

Selenskij: Deutschland soll Bürgergeld und Sozialhilfe direkt an die Regierung in Kiew überweisen

Wladimir Selenskij hat in dem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit Caren Miosga gefordert, Deutschland solle das Bürgergeld und die Sozialhilfe nicht an hierzulande lebende ukrainische Kriegsflüchtlinge, sondern an die Regierung in Kiew auszahlen. Zugleich gab er denen recht, die vermuteten, dass einige Ukrainer in beiden Staaten Sozialleistungen kassieren.
Selenskij: Deutschland soll Bürgergeld und  Sozialhilfe direkt an die Regierung in Kiew überweisen
Quelle: www.globallookpress.com © Chris Emil Jansen / IMAGO

Das war ein Lehrbeispiel für Chuzpe! In einem Interview mit der ARD-Journalistin Caren Miosga, das am Mittwoch vergangener Woche aufgezeichnet wurde, forderte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij, Deutschland solle die Sozialhilfe und das Bürgergeld nicht an hierzulande lebende ukrainische Flüchtlinge, sondern direkt an die Regierung in Kiew auszahlen. 

Bevor es zu dieser bemerkenswerten Forderung kam, denunzierte Selenskij seine Landsleute: 

"Es gibt so einen Moment, zum Beispiel: Ein Mensch ist (aus der Ukraine) ausgereist, sagen wir er ist ausgereist und befindet sich im Ausland. Und er erhält Hilfen von diesem, ähm, Deutschland. Und wir sind dankbar dafür, dass Ihr unsere Bürger unterstützt. Aber es kommt vor, dass ... wie soll ich es Ihnen sagen ... dass dieser Mensch Hilfen sowohl von Euch, als auch von uns erhält. Ja, das gibt es. Sagen wir, ich spreche jetzt nicht von unseren Ukrainern in Deutschland … sagen wir, ich sage es Ihnen allgemein."

Mit dieser pikanten Äußerung werden sich gewiss nicht nur die Rechtspopulisten bestätigt fühlen! Die Schlussfolgerung des ukrainischen Staatschefs lautete dann: 

"Wenn die deutsche Regierung Ukrainern helfen möchte ... Ich habe immer gesagt, dass es für uns viel besser wäre, wenn Deutschland die Ukrainer durch Einzahlung der Hilfen in den ukrainischen Staatshaushalt unterstützen würde. Und danach würde die ukrainische Regierung das Geld verteilen, je nachdem, wo sich der Mensch aufhält."

Wie man sieht, lässt Selenskij auf seiner Bettler-Welttournee nichts unversucht – und keine Quelle, kein Betrag ist ihm zu klein, um ihn anzunehmen. Nun sind wir bereits bei der deutschen Sozialhilfe angekommen, die seiner Meinung nach in seinen Taschen in Kiew besser aufgehoben wäre als in den Geldbörsen ukrainischer Kriegsflüchtlinge.

Im weiteren Verlauf des Interviews beklagte Selenskij, die geflüchteten Ukrainer hätten ihr privat Erspartes ausgeführt, was nun in der ukrainischen Staatskasse fehle. 

Pikant: In der ARD-Sendung Caren Miosga wurde das Interview am Sonntag nur ausschnittsweise und ohne die vorstehend zitierte Passage ausgestrahlt. Die ukrainische Seite hat jedoch die Vollversion veröffentlicht, woraus Sputnik Belarus den brisanten Ausschnitt entnahm.

Grüne streichen Vogel-Artenschutz für Windräder

Sind die Grünen die größten Feinde der Umwelt?

Sowohl die Befürwortung des Ukraine-Krieges  durch ein pro faschistisches Selenki-Regime als auch massive Waffenlieferungen haben vielen Menschen schon deutlich gemacht, dass die Partei der Grünen mit Ökologie und Umweltschutz rein gar nichts zu  tun hat.

Und auch die Befürwortung der Einfuhr von umweltschädlichen Frackinggas aus Katar und den USA zeigt, dass es der Partei nicht mehr um den Erhalt der Umwelt geht.  Hätte Biden die Ausführ von LNG Gas nach Deutschland nicht gestoppt, würden die Grünen  weitere umweltfeindliche Frackinggas-Terminals sogar in Naturschutzgebieten wie dem Wattenmeer bauen lassen.

Wer  dachte das  hiermit die Spitze der Heuchelei erreicht war, hat sich geschnitten.

Auch beim Völkermord in Gaza schaut man  am liebsten gerne weg. Geht es noch menschenfeinlicher? Zumal man eine wertegeleitete Außenpolitk vorgaukelt, die nur in der Fantasie der  geistig-moralisch gespaltenen Annalena Baerbock existiert.

Tatsächlich kommt es jetzt  zu einem weiteren Öko-Skandal der Grünen.

Unfassbare grüne Heuchelei: Artenschutz für 20 Vogelarten für Windräder gestrichen

Politik
Bild: Pixabay

Um die ineffiziente und hochgefährliche Windkraft voranzutreiben, wurden auf Wunsch des Habeckschen Wirtschaftsministeriums 20 Vogelarten aus der Prüfliste, die beim Bau von Windrädern zu beachten ist, gestrichen. Ihr Vorkommen hat bei der Genehmigung von Windkraftanlagen künftig keinerlei Bedeutung mehr, berichtet YouWatch.

Dass es den Grünen nie um Umweltschutz ging, zeigt einmal mehr das rigorose Vorgehen des obergrünen Kinderbuchautor Robert Habeck und seiner Kameradin, die grüne Umweltministerin Steffi Lemke- wie bei deren grünen Sippe üblich –  ohne  Rücksicht auf naturschutzrechtliche und demokratische Regeln den Ausbau der Windkraft durchzuboxen versuchen.

Festzumachen ist diese Tatsache an der Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes, die vor allem den massiven Ausbau der Windkraft ermöglicht. Unter anderem werden dafür die artenschutzrechtlichen Überprüfungen “standardisiert” und beschleunigt. 20 Vogelarten wurden bereits 2022 aus der Prüfliste bei Windkraftvorhaben gestrichen, darunter seltene und geschützte Arten Bayerns, wie der Schwarzstorch, alle Raufußhühner, Wachtelkönig und Waldschnepfe.

Ausbau der Windkraft auf Kosten des Artenschutz

Naturschutzverbänden wie auch VLAB (Verein für Landschaftspflege, Artenschutz & Biodiversität e.V. ) oder auch der Naturschutzinitiative beklagen zudem die hoch undemokratische – eigentlich geradezu hinterhältige Art und Weise –  wie Habecks Ministerium den Entwurf (genannt: “Entwurf einer Formulierungshilfe”) an einem Freitagabend nach 13 Uhr zu verschicken und eine Rückmeldungsfrist bis Montag Dienstschluss ansetzte. Der VLAB monierte das in seiner Antwort, lieferte aber fristgerecht bis 13. Juni abends eine Stellungnahme. Den entsprechenden Beitrag auf der VLAB-Internetseite findet Ihr hier, den der Naturschutzinitiative (“Grüne Scheinbeteiligung”) hier. Hoch skandalös dann der grüne Totalitarismus: Bereits am 15. Juni 2022 tagsüber wurden im Bundestag die Gesetzesänderungen durchgewunken und der massive Ausbau der Windkraft beschlossen. Ob alle Stellungnahmen überhaupt gelesen, geschweige denn geprüft wurden, darf bezweifelt werden.

Ob im pseudo links-grün okkupierten Deutschland nun gilt: “Windkraft statt Demokratie?”, diese Frage stellte sich unter anderem der NABU (Naturschutzbund Deutschland). Natürlich wäre reaktionäre CDU-AfD-Politik um keinen Deut besser.

Dieser beauftragte ein juristisches Gutachten mit dem Fazit: Das Gesetz ist mehr als rechtlich bedenklich! Dass sich die grüne Truppe von rechtlichen Bedenken nicht abhalten lässt, zeigt Habeck und seine Kameraden Tag für Tag in immer bedenklicher Art und Weise.

Viele deutsche Firmen sind weiterhin in Russland aktiv - auch  Öl und Gas fließt in großen Mengen

 Deutsche Unternehmen füllen weiterhin den russischen Staatshaushalt auf

▪️ Trotz der von westlichen Ländern verhängten Sanktionen sind 393 deutsche Unternehmen weiterhin in Russland tätig. Im vergangenen Jahr haben sie 379 Millionen Euro in den russischen Haushalt eingebracht, darunter BMW, Metro AG, BASF, Knauf, EOS
▪️ Es wird auch darauf hingewiesen, dass Deutschland dank der Parallelimporte nach China der zweitwichtigste Lieferant von Waren nach Russland geworden ist. Im letzten Jahr wurden Waren im Wert von 21,12 Milliarden Euro von Deutschland nach Russland geliefert
▪️ Die Unternehmen begründen ihre Entscheidung, auf dem russischen Markt zu bleiben, auf unterschiedliche Weise.

Einige sagen, dass sie lebenswichtige Waren und Dienstleistungen liefern. Andere behaupten, dass sie sich um ihre Mitarbeiter kümmern. Man sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass der russische Markt in erster Linie für diese Unternehmen von Vorteil ist, was die Höhe der gezahlten Steuern deutlich zeigt.

 

Auch Öl und Gas aus Rußland fliesst weiterhin in großen Mengen - wenn auch umdeklariert und über Umwege wie über Indien oder  Belgien. Auch russisches Gas und LNG Gas fließt weiterhin nach Deutschland und das ist auch dringend notwendig. US Präsident Joe Biden hat gerade die alternativen LNG-Gas-Lieferungen nach Deutschland per Gesetz gestoppt.

Hier zeigt sich, dass die wahre Abhängigkeit der deutschen  Wirtschaft inzwischen eher von den USA Realität ist, die  ein  Interesse darabn haben, die deutsche Wirtschaft zu de industrialisieren und Platt zu machen. Die Energiekrise des Landes könnte sich also noch drastisch ausweiten.   

t.me/RVvoenkor

Terror-Abschuß russischer IL 76: Russland legt Beweise für getötete Kriegsgefangene vor

Flieger durch Ukrainer mit Nato-Raketen abgeschossen

Russische Ermittler legen Beweise für die Anwesenheit ukrainischer Soldaten an Bord der Il-76 vor

Vollständige Liste im Link

https://t.me/margaritasimonyan/13603

Das Ermittlungskomitee hat Dokumente von ukrainischen Kriegsgefangenen an der Absturzstelle der Il-76 gefunden. Zudem veröffentlichte es ein Überwachungsvideo vom russischen Militärflughafen, das die Passagiere beim Betreten des Flugzeugs zeigen. Die Ukraine und der Westen bezweifeln, dass die abgeschossene Maschine ukrainische Gefangene transportierte.
Russische Ermittler legen Beweise für die Anwesenheit ukrainischer Soldaten an Bord der Il-76 vor
Quelle: Sputnik

Ermittler an der Unglücksstelle haben Personaldokumente von ukrainischen Kriegsgefangenen gefunden, die bei dem Absturz der Il-76 gestorben sind, teilte das russische Untersuchungskomitee am Freitag auf seinem Telegram-Kanal mit. "Unter den physischen Beweisen, die bereits zu den Materialien des Strafverfahrens hinzugefügt wurden, befinden sich Dokumente der beim Absturz getöteten ukrainischen Soldaten, die deren Identität bestätigen, sowie Begleitdokumente des russischen Föderalen Strafvollzugsdienstes", heißt es in der Mitteilung. In einem Begleitvideo wurde gezeigt, wie ein Plastiksack mit relevanten Fundstücken verschlossen wird. In einer weiteren Sequenz sind Ausweise von drei ukrainischen Soldaten zu sehen. 

In einem Fall war es der gut erhaltene Ausweis des Militärangehörigen Jewgenij Galzew. Er diente als Infanterist und sein Name steht an der 7. Stelle der von RT-Chefin Margarita Simonjan veröffentlichten Liste aller 65 ukrainischen Kriegsgefangenen, die bei dem Absturz starben. Zu sehen waren auch die Personalausweise von Dmitri Krjatschko (Nummer 26) und des 21-jährigen Soldaten Iwan Roj (Nummer 44). Zirka ein Dutzend weiterer Soldaten von der Liste hat RT anhand früher veröffentlichter Interviews mit ukrainischen Kriegsgefangenen ausfindig gemacht und ihre Namen in separaten Telegram-Posts den Videos zugeordnet.

"An der Absturzstelle werden derzeit Leichenteile der Toten gesammelt und systematisiert, um später genetische Untersuchungen durchführen zu können", teilte das Ermittlungskomitee weiter mit. Es wies darauf hin, dass an einigen Körperteilen der Toten charakteristische nazistische Tätowierungen zu erkennen sind. "Ähnliche Symbole wurden auch auf den Körpern zahlreicher anderer Angehöriger der ukrainischen bewaffneten Gruppen, einschließlich des in Russland verbotenen Regiments 'Asow', gefunden", so die Ermittler. 

Daneben wurden weitere Beweise für den Transport der Gefangenen mit diesem Flug veröffentlicht. In einem separaten Post machte das Ermittlungskomitee die Aufnahmen einer Überwachungskamera publik, die zeigen sollen, wie die ukrainischen Kriegsgefangenen das Transportflugzeug Il-76 besteigen. In einem Beitrag zu dem Video heißt es, dass das Flugzeug im Gebiet Belgorod infolge eines Terroranschlags abgestürzt sei. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti verbreitete die Aufnahmen auf ihrer Webseite:

Zu sehen ist, wie zunächst der erste und dann der zweite Militärlastwagen zur Aufstiegsrampe des Flugzeugs fahren und aus deren Laderäumen Menschen aussteigen. Einzelheiten waren in dem Video jedoch nicht zu erkennen. 

Die Ukraine und der Westen stellen die russischen Angaben zum Abschuss des Flugzeugs grundsätzlich in Frage. Insbesondere sei unglaubhaft, dass überhaupt ukrainische Kriegsgefangene an Bord der abgeschossenen Maschine waren. Außerdem forderte der ukrainische Präsident Selenskij eine "internationale Untersuchung" und die Hilfe seiner westlichen Partner im Informationskrieg mit Russland hinsichtlich der Schuldzuweisungen über den Abschuss.

Am Freitag meldete sich erstmals auch der russische Präsident ausführlich zu Wort. Putin präzisierte unter anderem, dass die an der Absturzstelle sichergestellten Zerstörungsmittel darauf hindeuten, dass es sich um eine Rakete handelte, die entweder vom US-Luftabwehrsystem Patriot oder von einem Komplex französischer Bauart abgefeuert worden war. "Eine genaue Antwort wird in ein paar Tagen gegeben werden", versprach Putin. Er betonte auch, dass die Ergebnisse der Ermittlungen im Fall der Il-76 "in vollem Umfang" öffentlich gemacht werden, "damit die Menschen in der Ukraine wissen, was wirklich passiert ist". Abschließend sprach der Präsident den Familien der beim Absturz des Flugzeugs ums Leben gekommenen Russen sein Beileid aus.

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