Europaratsabgeordnete stimmen für Entrechtung von Russen - Fragwürdige Resolution des Europarates verabschiedet

Russophobie breitet sich wie einst Antisemitismus und später Islamfeindlichkeit massiv in Europa aus

Selbst Christenverfolgungen werden wieder praktiziert - wie einst Antisemitismus und Islamfeindlichkeit - Jedenfalls wenn Christen die "falsche" Nationalität haben

Nicht nur Russland hat allen Grund, über die neueste Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Europarates empört und entsetzt zu sein.

Auch wir, die einfachen Europäer, haben allen Grund zur Sorge, drehen doch die Abgeordneten aller Parteien Jahrhunderte Rechtsentwicklung zurück. Russen sind da nur die "Versuchskaninchen" wie einst die Juden.

Als der Europarat gegründet wurde, schrieb er sich die Verteidigung und die Verbreitung von Menschen- und Bürgerrechten, der Freiheit und des Rechtsstaats auf die Fahnen. Dessen, was man im Anflug der bei Europäern nicht unüblichen Arroganz die "europäischen Werte" nennt. Dessen, was in Wahrheit universelle Errungenschaften von Jahrhunderten des Freiheitskampfes und der humanistischen Rechtsentwicklung sind.

Wenn es aktuell um Russen und Russland geht, ist all das vergessen. Russen sind vogelfrei und man meint im Europarat, mit ihnen nach Belieben verfahren zu dürfen. Jüngstes Beispiel: Die am 17. April des laufenden Jahres von der Parlamentarischen Versammlung des Europarates beschlossene Resolution Nummer 2540, auch "Nawalny-Resolution" genannt.

Wenn man den Text dieser Resolution liest, insbesondere den Teil, in denen die Damen und Herren Abgeordneten den Mitgliedsländern und nationalen wie internationalen Akteuren "Empfehlungen" geben, stehen einem die Haare zu Berge, was da alles an Rechtsgrundsätzen und verbrieften Rechten und Freiheiten entsorgt wird. Rechtsgrundsätze, Rechte und Freiheiten, für die die Menschheit nicht nur in Europa viele Jahrhunderte gekämpft hat, bis sie sich Mitte des 20. Jahrhunderts durchzusetzen schienen.

Auch der Europäer sollte diese unzweifelhaft russophobe Resolution lesen. Noch geht es bei der Entrechtung, die "demokratisch gewählte" Abgeordnete ihren Regierungen andienen, "nur" um Russen. Doch wer weiß, wie es weitergeht, wenn die europäischen Machthaber erst auf den Geschmack gekommen sind ...

Punkt 26.13 der Resolution fordert alle Staaten auf, "auf das Regime von Wladimir Putin die bestehenden Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche anzuwenden".

Konkret bedeutet dies, gegen "alle privaten oder juristischen Personen, die als Ermöglicher eingestuft werden können" – und das ist im Grunde jeder, der in Russland Steuern zahlt – harte Strafen zu verhängen und Vermögenswerte einzuziehen, auch "straffrei", also ohne Gerichtsverhandlung und im Urteil festgestellte Schuld.

Es wird noch bunter: In demselben Punkt fordern die Damen und Herren Abgeordneten eine Umkehr der Beweislast, wenn es um Russen geht, die das "Putin-Regime" ermöglichen. Schon die alten Römer kannten den Grundsatz "in dubio pro reo", im Zweifel für den Angeklagten. Der Ankläger musste die Schuld des Angeklagten beweisen, nicht der Angeklagte seine Unschuld. Die katholische Inquisition hob dies auf, das Mittelalter führte zum Teil schräge Regeln des Anscheinsbeweises ein. Für die Rückkehr zum ursprünglichen Prinzip kämpften Juristen und Freiheitskämpfer viele Jahrhunderte.

Und sie schienen im 20. Jahrhundert gewonnen zu haben. Die Europäische Menschenrechtskonvention hielt es in ihrem Artikel 6 unter der Überschrift "Recht auf ein faires Verfahren" fest:

"Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig."

Doch im Jahr 2024 kommen Abgeordnete und kloppen das, wofür die Menschheit Jahrhunderte kämpfte, in die Tonne. Vorerst "nur" auf Russen bezogen, falls dies ein Trost ist. Aber das ist womöglich die Blaupause für den Umgang mit Menschen aus China und anderen Ländern.

Und dann gibt es noch das Recht auf Eigentum, in Artikel 1 des ersten Zusatzprotokolls zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) verbrieft, und nicht nur dort.

Die Damen und Herren Abgeordneten verlangen nun im Europarat, dass Russen ihr Eigentum entzogen wird, obwohl sie nach der vorstehend zitierten Norm als unschuldig gelten und sich wahrscheinlich auch nichts zuschulden haben kommen lassen, was ein Gesetz verbietet. "Ermöglichen des Putin-Regimes", wo genau ist das unter Strafe gestellt?

Schauen wir uns die nächste "Empfehlung" der Resolution vom 17. April an. Da entziehen die Damen und Herren Abgeordneten gleich mal einer ganzen Konfession, der größten unter den Ostkirchen, den Schutz der Glaubensfreiheit.

Punkt 26.14 fordert die Mitglieds- und Beobachterstaaten des Europarates und die Europäische Union auf, "anzuerkennen, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wirklichkeit vom Kreml-Regime als Instrument der russischen Einflussnahme und Propaganda benutzt wird und nichts mit der Religionsfreiheit und der Freiheit der Meinungsäußerung zu tun hat", die in Artikel 18 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte garantiert werden.

Da kehren wir also zu den Religionskriegen zurück, zu einer Epoche, als die Herrschenden entschieden, welcher Glaube praktiziert werden darf und welcher nicht. Eine über tausend Jahre alte Kirche, die seit über 700 Jahren faktisch und seit 434 Jahren de jure unabhängig ist, wird mitsamt ihren geschätzten 160 Millionen Gläubigen mit einem Federstrich zur Nicht-Kirche und Nicht-Konfession und damit für vogelfrei erklärt. Im 20. Jahrhundert hat die Russisch-Orthodoxe Kirche einiges an Verfolgung erlebt, aber sie einfach zu "canceln" trauten sich nicht einmal die Bolschewiki in der kurzen Phase des besonders militanten Atheismus.

Es ist auch klar, warum die Damen und Herren Abgeordneten diesen Punkt in die Resolution aufnahmen: Es ist ein Dolchstoß gegen die heute wie nie zuvor staatlich verfolgten orthodoxen Christen der Ukraine, die allem Druck zuwider der traditionellen und auf dem Gebiet der Ukraine einzig kanonischen Ukrainisch-Orthodoxen Kirche die Treue halten. Um ihre Rechte soll sich bitte niemand scheren, fordern die im Europarat tagenden Parlamentarier und kein Schatten soll auf die "demokratische Ukraine" ob der im 21. Jahrhundert beispiellosen Kirchenverfolgung fallen.

Aber es ist gewiss auch nur eine Frage der Zeit, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche selbst ins Visier der Russophoben im Westen gerät, dass ihre Kirchenbauten enteignet und dem nationalistisch gesinnten Teil der Ukrainer übergeben werden. Ja, auch den Hunderttausenden, vielleicht Millionen, russisch-orthodoxer Christen in Deutschland und Europa steht Verfolgung und Erniedrigung bevor. Auf Glaubensfreiheit dürfen sie sich laut Europarat ja nicht mehr berufen, haben mit der Religionsfreiheit und der Freiheit der Meinungsäußerung, wie man schwarz auf weiß lesen kann, "nichts zu tun".

Und das ist noch nicht alles. Die Damen und Herren Abgeordneten wollen nämlich auch noch selbst Gott spielen und entscheiden, welche Länder es geben darf und welche nicht und wie sie auf dem Globus auszusehen haben. In Punkt 28 der Resolution wird zur "Dekolonisierung" der Russischen Föderation aufgerufen, also zu ihrer Zerschlagung und Aufteilung in zig Kleinstaaten. Das wahre Motiv liegt auf der Hand: Teile und herrsche, denn so lassen sich die begehrten natürlichen Ressourcen Russlands besser kontrollieren und durch das westliche Kapital ausbeuten.

Nicht schwer vorzustellen, welches Geschrei ob der unzulässigen Einmischung in innere Angelegenheiten ausgebrochen wäre, wenn Russlands Parlamentarier zur "Dekolonisierung" Großbritanniens (Schottland, Nordirland, Falklandinseln, Pitcairn), Frankreichs (Basken, Korsika, Französisch-Polynesien und Französisch-Guyana), Spanien (Baskenland und Katalonien) oder Deutschlands (Bayern, ehemalige DDR) aufgerufen hätten.

Die Resolution ist auch sonst voller dreister Lügen, unverschämter Forderungen, böswilliger Interpretationen und rechtsstaatswidriger "Empfehlungen". Da wird Russland zum "Sponsorstaat des Terrorismus" erklärt, während wir Dutzende ukrainischer Terroranschläge (Dugina, Tatarski, zivile Einrichtungen in Donezk, Belgorod und an vielen anderen Orten, wahrscheinlich auch die Crocus City Hall) benennen können, aber keinen einzigen russischen in Kiew. Da wird Russland ohne jede Tatsachengrundlage des Genozids an indigenen Völkern bezichtigt. Und vieles mehr, alles Verrückte, Gelogene und Anstandslose in dieser Resolution aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.

Schauen wir uns lieber an, wer für diese Schandtat verantwortlich ist, wer dafür gestimmt hat. Denn besser früher als später müssen diese Damen und Herren Abgeordneten für ihren Verrat an unseren Rechten, für die Kriegstreiberei, für die Lügen und die Nazismus nahe Diskriminierung eines großen europäischen Volkes zur Verantwortung gezogen werden. Mindestens politisch, meinen russische Kommentatoren.

Für die Resolution 2540 haben 87 Abgeordnete gestimmt, es gab keine Gegenstimmen und keine Enthaltungen. Aus Deutschland stimmten dafür:

Heike Engelhardt, Sozialdemokratin aus Ravensburg, seit 2021 im Deutschen Bundestag;

Franziska Kersten, Sozialdemokratin aus Sachsen-Anhalt, seit 2021 im Deutschen Bundestag;

Norbert Kleinwächter, Bundestagsabgeordneter der AfD seit 2017 aus Brandenburg;

Max Lucks, grüner Bundestagsabgeordneter aus Bochum;

Axel Schäfer, Abgeordneter der SPD seit 1994 aus NRW;

Derya Türk-Nachbaur, Bundestagsabgeordnete der SPD aus dem Schwarzwald.

Die Verantwortung geht allerdings weit über diese Namen heraus, denn es fand sich, wie man sieht, niemand, der gegen die russophobe Resolution votierte. Auch sie tragen Mitschuld, egal aus welcher Partei. Die vollständigen Listen gibt es hier für Deutschland, für Österreich und für die Schweiz.

Russische Kommentatoren meinen, dasss  man sich diese Namen merken müsste.  Und sei es nur, um ihnen bei einer zufälligen Begegnung nicht versehentlich die Hand und bei einer der kommenden Wahlen nicht versehentlich Ihnen die Stimme zu geben.

Amnesty International verurteilt Deutschland wegen Ignorierung und Duldung israelischer Kriegsverbrechen

Offenbarungseid Für gleichgeschaltete Systemmedien von ARD bis ZDF

Für verlogene "wertebasierter Außenpoliktik" von Annalena Baerbock und dem Scholz-Habeck-Regime kaum ein Thema

Auch nach dem Fund neuer  Massengräber in Gaza auf einem Krankenhausgelände in Chan Yunis  ändert sich die Haltung der verlogenen Bundesregierung im Kern nicht. Ist das nicht eine Schande für dieses Land?

Jahresbericht von Amnesty International: Bundesregierung schweigt zu Kriegsverbrechen Israels   4/24

Amnesty International hat die Haltung der Bundesregierung im Krieg Israels gegen Gaza kritisiert.
 
Die Kritik an Israel fiel dabei im Vergleich zur scharfen Verurteilung Russlands aber sehr mild aus. Die NGO-Sprecherin warnte in einem TV-Gespräch vor Doppelstandards und legte sie an gleicher Stelle selbst an den Tag.
Jahresbericht von Amnesty International: Bundesregierung schweigt zu Kriegsverbrechen Israels
Quelle: AFP © Chan Yunis

In seinem Jahresbericht hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) die Politik der Bundesregierung scharf kritisiert, teilt das Nachrichtenportal Berlin 24/7 mit.

Wie Julia Duchrow, die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, bei der Vorstellung des Berichts erklärte, trage die Regierung zur "Erosion der internationalen Ordnung bei", indem sie unter anderem zu den Kriegsverbrechen der israelischen Armee schweige. 

"'Doppelstandards vertragen sich nicht mit der menschenrechtsbasierten Außenpolitik, die Annalena Baerbock angekündigt hat', betonte Duchrow. Die Bundesregierung 'verspielt damit ihre Glaubwürdigkeit'."

Wie sie betonte, sei "das Leid der Opfer" des Hamas-Überfalls auf Israel am 7. Oktober 2023 "durch nichts zu relativieren". Der israelische Militäreinsatz im Gazastreifen habe jedoch "jedes Maß verloren", da er mit zahlreichen Kriegsverbrechen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht einhergehe.

Auch hier   blendet Amnesty International den Völkerrechtsbruch der Israelis seit der doppelten und von Israel bis heute verhinderten Staatsgründung von 1947 völlig aus. Seitdem wird den Palästinensern das Existenzrecht durch die Israelis verwehrt und  das palästinensische Volk wird seitdem kolonialisiert, versklavt, in Gaza eingepfercht und umzingelt und systematisch durch illegalen ud völkerrechtaswidrigen  Siedlungsbau vertrieben.

Diese wahre Ursache der Gazakriege verschweigt Amnesty International genauso wie den rassistischen Charakter des Apartheidregimes in Israel.

Im Gespräch mit der Tagesschau nannte Duchrow beispielsweise die Totalblockade des Gazastreifens und das Nichtzulassen humanitärer Hilfe als von AI dokumentiertes Kriegsverbrechen.

Dies sagte sie auf den Einwand des Moderators, dass sich die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei ihren Besuchen in Israel für das Ende der Kämpfe eingesetzt habe.  

Im Gespräch über den Ukraine-Krieg zeigte sich die Organisation jedoch selbst parteiisch.

Die Sprecherin Duchrow bewertete den Konflikt ganz im Duktus der Bundesregierung als "russischen Angriffskrieg". Russland warf sie wahllosen Beschuss der Zivilisten und "sexualisierte Gewalt" vor – Kriegsverbrechen, für die man zur "Rechenschaft gezogen werden" müsse. Auch den Einsatz der international geächteten Streumunition hat die Expertin nur Russland angelastet. Das  zuerst die Ukraine selbige einsetzte, findet keine Erwähnung.

Trotz der enormen Opferzahl aufgrund von Bombardierungen durch die israelische Armee hat die NGO-Sprecherin keine Strafe für Israelis gefordert. 

Darüber hinaus hat sie mit keinem Wort den ukrainischen Beschuss des russischen, international anerkannten Territoriums des Gebiets Belgorod mit inzwischen 120 getöteten Zivilisten sowie den täglichen Beschuss von Zivilisten in kriegsnahen Orten erwähnt. Auch Terror- und Sabotageakte gegen Lehr- und Verwaltungskräfte in russisch kontrollierten Gebieten waren kein Thema. Auch der seit 2014 stattfindende Genozid an Russen mit ukrainischem Pass im Donbass als Ursache des Bürgerkriege und Krieges findet keine Erwähnung.

Weitere Kritikpunkte galten der Haltung der Bundesregierung zu Problemen des strukturellen Rassismus und zur Hasskriminalität.

Wie Duchrow meinte, schenke die Regierung diesen Problemen zu wenig Aufmerksamkeit. Sie registrierte auch eine Bedrohung für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland. Ein Beispiel dafür seien die Verbote von propalästinensischen Demonstrationen gewesen.

Ebenfalls wurde das Vorgehen der Behörden gegen die Klimaschutzbewegung "Letzte Generation" kritisiert. Duchrow sah darin einen "Angriff auf das Recht auf friedlichen Protest und die Zivilgesellschaft".

Agnès Callamard, die Internationale Generalsekretärin der NGO, stellte im Vorwort des Berichts fest, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte seien "weltweit so bedroht wie seit Jahrzehnten nicht mehr".

Der Stand der Menschen, die in sogenannten Demokratien leben ( die in Wahrheit oftmals selber Oligarrchien der Geldeliten und damit selber Diktaturen  sind.. Anmerkung der Red.) , sei weltweit auf den Stand von 1985 zurückgegangen.

Mehr zum Thema ‒ Bandera-Terror gegen Verwaltungskräfte in russischen Gebieten: Mehr als drei Dutzend "liquidiert"

 

 

 

 

 

 

 

Weiteres Massengrab in Chan Yunis/Gaza auf dem Krankenhaus-Gelände entdeckt

Verdacht auf Massaker durch israelische Besatzungssoldaten

Ein weiterer Verdacht des Völkermordes in Gaza, der scheibchenweise stattfindet, ist aufgetaucht.

Auf einem Krankenhausgelände im südlichen Gazastreifen sind nach Angaben des von der palästinensischen Regierung kontrollierten Zivilschutzes mindestens 50 Leichen gefunden worden.

Im Hof des Nasser-Krankenhauses in der Stadt Chan Junis seien „Massengräber“ entdeckt worden, sagte Zivilschutz-Sprecher Mahmud Bassal am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP.  Auch die "Berliner Zeitung" berichtete entsprechend.

„Wir haben mit den Ausgrabungen begonnen und waren schockiert, als wir gestern (Samstag) 50 Märtyrer in einem der Gräber fanden.“ Am Sonntag solle die Exhumierung fortgesetzt werden.

Die Hamas bezeichnete die Entdeckung der Leichen von „mehr als 50 Märtyrern aller Altersgruppen“ in einer Erklärung als „schreckliches Verbrechen“. Die Palästinenserorganisation beschuldigte Israel, die Menschen „kaltblütig hingerichtet“ und mit „Militärbulldozern“ im Hof der Klinik verscharrt zu haben.

Mithilfe eines Radladers wird nach und nach die Erde am Fundort der Leichen abgetragen.
Mithilfe eines Radladers wird nach und nach die Erde am Fundort der Leichen abgetragen.Saher Alghorra/Imago

Israel will Fund des mutmaßlichen Massengrabs angeblich überprüfen

Die israelische Armee teilte auf Anfrage mit, sie werde die Angaben überprüfen. Israel wirft der Hamas vor, Militärstützpunkte unter Krankenhäusern zu unterhalten und Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen und führte daher mehrfach Militäreinsätze an Krankenhäusern aus.

Dabei kam es auch immer wieder zu Berichten über Massaker israelischer Soldaten an Krankenhauspatienten.

Kämpfer der von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuften Hamas, die gleichzeitig die gewählte Regierung der Palästinenser in Gaza verkörpert  und weitere militanter Palästinensergruppen haben am 7. Oktober 2023 mit einer massiven Militäroperation auf die fortgesetzte Abriegelungspolitik  und Besatzungspolitik im Westjordanland reagiert, die  Gaza zum "grössten Freiluftgefängnis" der Welt machte.

Israel verweigert den Palästinensern trotz Staatsgründung durch die Völkergemeinschaft  im Jahre 1947 bis heute ein Existenzrecht in Würde und die Freiheit als Palästinenser.

Vielmehr plant Netanjahu die vollständige Vertreibung aus den palästinensischne Gebiete, wie er vor dem Gegenangriff der Ha,as mit Schaubild vor der UNO deutlich machte. Alle palästinensischen Gebiete waren das laut zionistischer Ideologie Teil von Groß-Israel.    

Nach israelischen Angaben töteten sie etwa 1170 Menschen, zudem verschleppten sie rund 250 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen. Viele Beobachter vermuten eine absichtliche Durchlässigkeit der stark  geschützten Grenze zum  Zeitpunkt der Attentate - zumal die USA die Hamas in den letzten Jahren massiv bewaffnet hatte, wodurch deren Schlagkraft überhaupt erst entstanden war.

Die Israelis töteten daraufhin 14 000 Kinder und Jugendliche und 34 000 Ziviliisten in Gaza.

Der Genozid deutet bis heute an- 1,7 Millionen Palästonenser wurden bereits in den äussersten Süden bis an die Grenze nach Ägyptten bzw bis an den Rand derr Wüste vertrieben.

Jetzt wird da auch eine grössere Militäroperation geplant, die das Existzenzrecht der Palästinenser in Gaza wohl vollständig vernichten soll.

IZ-Herausgeber Jürgen Meyer und Georg Theis stellen unmissverständlich klar:

 

Seit 1945 planen die USA die nukleare Vernichtung Russlands

- Geheimpapiere belegen nun: Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki waren nur Tests für den Atomkrieg gegen die Sowjetunion und Russland als Gegenspieler

Trotz der Anti-Hitler Koalition im 2. Weltkrieg haben die USA bereits in Geheimpapieren deutlich gemacht, dass nicht Japan oder Hitlerdeutschland der eigentliche Feind der USA war und ist - vielmehr wurde bereits 1945 die Vernichtung von über 60 russischen Städten mit Atombomben im US-Kriegsministerium, also dem Pentagon in Washington, akribisch durchgeplant.

Bisher war ja schon bekannt, dass US-Atomforscher wie J. R. Oppenheimer mit Gewissensbissen den Bau der Atombombe vorangetrieben haben, obwohl sie eine linke und teilweise sogar sowjetfreundliche Gesinnung hatten und der Kommunistischen Partei der USA nahe standen, so wie sich auch bereits der größte deutsche Physiker Albert Einstein in seinem Aufsatz " Warum Sozialismus" als Sozialist, sprich Antikapitalist und Antiimperialist sowie Basis- bzw. Rätedemokrat definiert hatte.

Andere Zeitgenossen wie der größte deutsche Raketenforscher Werner von Braun waren da opportunistischer und sie dienten gleich nach der Zusammenarbeit mit Adolf Hitler im brandenburgischen Kummersdorf-Gut bei Berlin und in Peenemünde ( wo die V 2-Rakete entwickelt wurde)  nach 1945 sofort den USA an, wo Werner von Braun das Apollo-Mondprogramm der USA federführend leitete.

J. R. Oppenheimer ahnte bereits den Missbrauch der todbringenden Atombombe und es gibt Vermutungen, dass er auch an  der Weitergabe der Geheimnisses ihres Baus an die Sowjetunion beteiligt war. Es gab jedenfalls Verhöre und Befragungen der US-Atomforscher durch diverse US-Behörden. Davon zeugt auch das Theaterstück " In Sachen J.R. Oppenheimer"  von Heiner Kipphardt. 

Tatsächlich wurde die erste Atombombe der USA gegen Menschen in  Japan eingesetzt, wo Hunderttausende Menschen grausam starben. Es war aber den Zeitgenossen klar, dass sie eine Demonstration gegen Russland und vor allem eine Demonstration für Josef Stalin sein sollte.

Jetzt belegen brisante Geheimpapiere diese Vermutung und lassen sie zur Gewissheit werden. Der Vernichtungswille der USA gegenüber der Sowjetunion/Russland ist also nicht vom Himmel gefallen und so muss man die massive Aufrüstung de Ukraine durch die Biden-Administration auch in dieser teuflischen Tradition des unipolar ausgerichteten US- Imperialismus sehen. Es darf vor allem in Europa keine Regionalmacht neben den USA geben  und deshalb muss Russland bis aufs Messer bekämpft werden. 
Das ist der wahre Hintergrund des Ukrainekrieges, der in Wahrheit ein Stellvertreterkrieg der Vereinigten Staaten von Amerika gegen Russland ist. 

Diese Ignoranten merken wohl selber nicht, dass sie womöglich das Werk von Adolf Hitler vollenden, nämlich Russland zu zerschlagen oder sie denken es  womöglich nur leise und sagen es aber nicht laut. 

Amerikas Manhattan-Projekt

Erinnern wir uns an die Geschichte des „Weltuntergangsszenarios“, das Teil des amerikanischen Manhattan-Projekts war , das 1939 unter Beteiligung Großbritanniens und Kanadas gestartet wurde. 

Das Manhattan-Projekt war ein geheimer Plan zur Entwicklung der Atombombe, koordiniert vom US-Kriegsministerium unter der Leitung (1941) von Generalleutnant  Leslie Groves.

Der bekannte  Physiker   Dr. J. Robert Oppenheimer   war von Generalleutnant Groves zum Leiter des Los Alamos Laboratory (auch bekannt als Projekt Y) ernannt worden , das 1943 als „streng geheimer Standort für die Entwicklung von Atombomben im Rahmen des Manhattan-Projekts“ gegründet wurde. Oppenheimer wurde damit beauftragt, ein Team prominenter Nuklearwissenschaftler zu rekrutieren und zu koordinieren, darunter den italienischen Physiker und Nobelpreisträger Dr. Enrico Fermi, der 1944 dem Los Alamos Laboratory beitrat. 

Oppenheimer spielte nicht nur eine Schlüsselrolle bei der Koordinierung des Teams der Nuklearwissenschaftler, er war auch an routinemäßigen Konsultationen mit dem Leiter des Manhattan-Projekts,  Generalleutnant Groves, beteiligt, insbesondere im  Hinblick auf den Einsatz der ersten Atombomben, die auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden. was zu mehr als 300.000 sofortigen Todesfällen führte .

Unten finden Sie die  Abschrift eines Telefongesprächs vom 6. August 1945, das  wenige Stunden nach dem Bombenanschlag auf Hiroshima freigegeben wurde (zwischen General Groves und Dr. Oppenheimer):

General G. Ich bin sehr stolz auf Sie und Ihr Volk [Atomwissenschaftler]

Dr. O. Es ist gut gelaufen?

General G. Offenbar ging es mit einem gewaltigen Knall los.

Screenshot unten, klicken Sie auf den Link, um auf das vollständige Transkript zuzugreifen )

 

Der Plan vom 15. September 1945, „die Sowjetunion von der Landkarte zu tilgen“ 

Knapp zwei Wochen nach dem offiziellen Ende des Zweiten Weltkriegs (2. September 1945) veröffentlichte das US-Kriegsministerium am 15. September 1945 einen Plan, um „die Sowjetunion von der Landkarte zu tilgen“ (66 Städte mit 204 Atombomben) . als die USA und die UdSSR Verbündete waren. Dieses berüchtigte Projekt wird durch freigegebene Dokumente bestätigt. (Weitere Einzelheiten siehe Chossudovsky, 2017 )

Unten sehen Sie das Bild der 66 Städte der Sowjetunion, die vom US-Kriegsministerium als Ziele vorgesehen waren. 

Die 66 Städte. Zum Vergrößern auf das Bild klicken 

 Quelle Globalresearch Kanada

Die „Generalprobe“ von Hiroshima Nagasaki

Die vorbereitenden Dokumente (siehe unten) bestätigen, dass die Daten zu den Anschlägen von Hiroshima und Nagasaki verwendet wurden, um die Durchführbarkeit und die Kosten eines viel größeren Angriffs gegen die Sowjetunion zu bewerten. Diese Dokumente wurden fünf bis sechs Wochen nach den Bombenanschlägen auf Hiroshima und Nagasaki (6. und 9. August 1945) fertiggestellt.

„Um unsere nationale Sicherheit zu gewährleisten“

Beachten Sie die Korrespondenz zwischen Generalmajor Norstad und dem Leiter des Manhattan-Projekts, General Leslie Groves, der in ständiger Verbindung mit  Dr. stand J. Robert Oppenheimer, Leiter des Nuklearwissenschaftlerteams von Los Alamos. 

Am 15. September 1945 schickte Norstad ein Memorandum an Leutnant Leslie Groves mit der Bitte um eine Schätzung der „Anzahl der Bomben, die zur Gewährleistung unserer nationalen Sicherheit erforderlich sind“  (  The First Atomic Stockpile Requirements  ).

Generalleutnant Groves antwortete  zweifellos in Absprache mit Dr. Oppenheimer an Generalmajor Norstad in einem Memorandum vom 29. September 1945, in dem er sich auf Hiroshima und Nagasaki bezog.

Siehe Abschnitt 2, Unterabschnitte a, b und c.

„Es ist nicht notwendig, eine Stadt vollständig zu zerstören, um ihre Wirksamkeit zu zerstören. Hiroshima existiert als Stadt nicht mehr, obwohl die Fläche der völligen Zerstörung deutlich geringer ist als die Gesamtfläche.“

Gründlich durchlesen. Der folgende Text bestätigt, dass Hiroshima und Nagasaki „eine Generalprobe“ waren .  

Bedenken Sie, dass der Name des Landes, das Amerikas „nationale Sicherheit“ bedroht, nicht erwähnt wird.

Als Antwort auf Ihr Memorandum vom 15. September 1945 [siehe Antwort unten]

 

Der „Dropshot-Plan“ von 1949: 300 Atombomben, die auf mehr als 100 sowjetische Städte abzielen

Zahlreiche US-Kriegspläne (unter der Truman-Präsidentschaft) zum Angriff auf die Sowjetunion wurden „zwischen 1945 und 1950 regelmäßig formuliert und überarbeitet“. Die meisten von ihnen waren völlig dysfunktional, wie JW Smith in seinem Buch „The World's Wasted Wealth 2“ darlegte .

„Die diesen Plänen gegebenen Namen stellen ihren Angriffszweck anschaulich dar: Bushwhacker, Broiler, Sizzle, Shakedown, Offtackle, Dropshot, Trojan, Pincher und Frolic.“

Das US-Militär wusste um den offensiven Charakter der Aufgabe, auf die Präsident Truman es vorbereitet hatte, und benannte seine Kriegspläne entsprechend.“

Dr. Michio Kaku und Daniel Axelrod liefern in ihrem Buch mit dem Titel  „To Win a Nuclear War: the Secret War Plans “ 

Beweise (basierend auf  freigegebenen Dokumenten), dass dem Plan vom September 1945 ein kontinuierlicher Plan der USG zur Bombardierung folgte Sowjetunion (sowie Russland in der Zeit nach dem Kalten Krieg):

„Dieses Buch [Vorwort von Ramsey Clark] zwingt uns, die Geschichte des Kalten Krieges und des Wettrüstens neu zu überdenken und zu schreiben … Es bietet einen verblüffenden Einblick in die geheimen Pläne der USA, einen Atomkrieg von 1945 bis heute zu beginnen.“ ”

Dem Blueprint vom September 1945 (66 Städte) folgte 1949 ein weiteres heimtückisches Projekt mit dem Titel Dropshot Plan: 

Laut Kaku und Axelrod bestand der DropShot von 1949 aus einem gegen die Sowjetunion gerichteten Plan, „ mindestens 300 Atombomben und 20.000 Tonnen konventionelle Bomben auf 200 Ziele in 100 Stadtgebieten abzuwerfen , darunter Moskau und Leningrad (St. Petersburg).“

Nach dem Plan würde Washington den Krieg am 1. Januar 1957 beginnen.

Der Dropshot-Plan wurde vor der Ankündigung Russlands im August 1949 zum Test seiner Atombombe formuliert. 

Die Liste der 1200 Zielstädte des Kalten Krieges

Der ursprüngliche Plan von 1945 zum Angriff auf 66 Städte und der darauffolgende Dropshot-Plan von 1949 (der 100 Städte ins Visier nahm) wurden im Laufe des Kalten Krieges aktualisiert. Der Plan von 1956 umfasste etwa 1200 Städte in der UdSSR, den Sowjetblockländern Osteuropas  und China ( siehe freigegebene Dokumente unten) .

Die für den Angriff vorgesehenen Bomben waren hinsichtlich der Sprengkraft deutlich stärker als die auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen (siehe unten).

Es handelt sich um einen geplanten Völkermord an der Sowjetunion, China und Osteuropa.

https://www.globalresearch.ca/history-of-nuclear-war-the-90-seconds-to-midnight-the-pentagons-1945-doomsday-blueprint-to-wipe-the-soviet-union-off-the-map/5806293

 

Selenski 2014 in Donezk: Russen und Ukrainer sind ein Volk               4/2024

https://twitter.com/i/status/1781945467926171718

Am 15. April 2014 reiste der heutige  Präsident Selenskyj, mit seiner Mediengruppe Kvartal-95, in den Donbass, nach Donezk.

Während einer Pressekonferenz erklärte er den Donbass-Bewohnern, dass Ukrainer und Russen "ein Volk" seien: "Wir lieben das  Volk!" 

Wir sind ein und daselbe Volk sagt Selenki auf der Pressekonferenz

Er spricht explizit vom multinationalen Volk Russlands.

Das sehe er durchaus. Er sei ja kein Idiot! "Wir lieben das russische Volk". "Wir lesen die gleichen Bücher".

Folglich gibt es einen Bürgerkrieg und da fragt sich warum der Westen sich da überhaupt einmischt?

Naja in Kiew wird ja auch  russisch gesprochen  so wie in Bayern deutsch gesprochen wird und nicht nur bayrisch.

Bis unsere völlig verblödete und ungebildete politische Klasse das kapiert, wird wohl noch eine Ewigkeit vergehen oder sie werden es in  den Parteiführungen von SPD, CDU, FDP, AfD und Grünen nie kapieren. 

Unsere gleichgeschalteten Mainsteammedien plappern den  offiziösen  ( Mischung aus offiziell und tendenziös)  Unsinn nur nach und deshalb ist von denen auch keine Aufklärung und keine Wahrheitsverkündung  zu erwarten.

Wir verharren im Stadium der Existenz des Lügenmedien-Zustandes!

 Hintergrund

Russland, Weißrussland und Ukraine (Kleinrussland) sind die drei Kernstaaten der  ehemaligen Sowjetunion, die sich als russisch definierten - während Staaten wie Kasachstan, Georgien oder Lettland nicht russische Staaten der ehemaligen Sowjetunion waren.

Im Kern geht es nach der Zerschlagung der Sowjetunion 1990 und der Bildung der Rest-GUS-Staaten um eine Wiedervereinigung Russlands mit der Ostukraine, die mehrheitlich russisch besiedelt ist und erst durch Lenin im Rahmen der Sowjetunion als Verwaltungsbezirk Teil der Ukraine wurde.

Der von den USA  ferngesteuerte Maidan-Putsch 2014 in der Ukraine mithilfe der faschistischen Partei Swoboda und SS ähnlichen Asow-Milizen hat zum Genozid an Russen ( mit ukrainischem Pass)  in er Ukraine und damit zum Bürgerkrieg geführt, den die russische Militärintervention stoppen wollte. Zugleich sollte die Wiedervereinigung Russlands abgesichert werden. 

Die Nato mischte sich unter USA Dominanz aber massiv in den Konflikt ein und rüstet  die Ukraine seit 2014 als Anti-Russland-Bollwerk massiv auf.

Gleichzeitig versuchen Machtpolitiker und gleichgeschaltete Medien durch massive Zensur die Wahrheit systematisch  zu unterdrücken.

https://internetz-zeitung.eu/7771-auch-nato-generalsekretaer-stoltenberg-widerspricht-platter-geschichtsschreibung-vom-russischen-angriffskrieg-2022

Russland mußte erst zum Engagement und Krieg in der Ostukraine getrieben werden

Auch Nato Generalsekretär Stoltenberg widerspricht platter Geschichtsschreibung vom russischen Angriffskrieg 2022. Der Krieg begann als Bürgerkrieg schon 2014 mit einem USA gesteuerten Putsch mit Faschisten als Hauptakteure.

Nachdem selbst der Nato-Chef der "offiziösen" ( Wortschöpfung als Zusammensetzung aus "offiziell" und "tendenziös")  Geschichtsschreibung widerspricht, kann die Geschichte neu und objektiv untersucht werden. Der Ukrainekrieg ist nicht  vom Himmel gefallen, wie deutsche Politiker, Politikwissenschaftler und weitgehend gleichgeschaltete Medien glauben.

Seit 2014 rüstet das Angriffskriegsbündnis namens Nato die Ukraine massiv mit Waffen auf.

Die jahrzehntelange Ostexpansion der Nato, die spätestens seit 1998 ein Angriffskriegsbündnis ist ( Kosovo-Angriffskrieg der Nato) in Richtung Russland davor wird gerne ausgeblendet.

Den USA war es 2014 auf dem Maidan gelungen mit Hilfe der  Nazipartei Swoboda und  SS ähnlichen Kampftruppen  von ASOW einen pro westlichen und anti-russischen Putsch zu inszenieren und zum Sieg zu verhelfen.

Doch die Bevölkerung der Ost-Ukraine war mehrheitlich russisch sprachig und in Wahrheit wurde selbst in Kiew russisch geprochen so wie in München  offiziell  deutsch und nicht bayrisch gesprochen wird.

Russland, Weissrussland und die Ukraine ( Kleinrussland) waren die Kernstaaten eines gemeinsamen Staates Sowjetunion, der  ca. 70 Jahre bestanden hat und die Generationen vor 1990 prägte.  

Viele russisch stämmige Ukrainer wollten sich mit der neuen russophoben Regierung natürlich nicht abfinden und sie drängten Russland zum handeln.

Zuerst weigerte sich Russland den Menschen in der Ostukraine zu helfen, obwohl längst ein Bürgerkrieg zwischen Russen und Brudervölkern stattgefunden hatte, der im Genozid an Russen beispielsweise im Gewerkschaftshaus in Odessa 2014 mündete.

Erst nachdem die Bevölkerung selber Referenden startete und Volksrepubliken ausrief, wuchs bei der russischen Regierung die Erkenntnis, dass man sich der Wiedervereinigung Russlands nicht länger in den Weg stellen kann.

So kam es zum Militäreinsatz in der Ostukraine also in Gebieten, die erst Lenin der Ukraine im Rahmen der Sowjetunion zuschanzte - nachdem die Autoritäten dort Militärhilfe angefordert hatten.

Aber der Reihe nach,  denn Lugansk und Donezk waren nicht die ersten Volksrepubliken in  der Ostukraine. Siehe Link